WICHTIG |
Stellen Sie sicher, dass SNMPv1- oder SNMPv3-Authentifizierungsinformationen registriert werden. Registrieren Sie bei Bedarf weitere Authentifizierungsinformationen. Die erforderlichen Authentifizierungsinformationen unterscheiden sich je nach Aufgabe. Näheres dazu finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Funktionen. Wenn [Canon-Protokoll verwenden] auf der Registerkarte [UDP-Kommunikationseinstellungen] ausgewählt wurde, registrieren Sie wie unten angegeben die im Gerät eingestellten Authentifizierungsinformationen. [Anwenderauthentisierung] [ID Systemmanager] [Domänen-Authentifizierung] Bei Geräten, die die Authentifizierung nur mit einem Passwort durchführen, registrieren Sie die Authentifizierungsinformationen unter [Passwort Authentisierung]. |
[Authentisierungsmethode] | Wählen Sie die Authentisierungsmethode und die Zugriffsrechte aus, und klicken Sie auf [Hinzufügen]. Geben Sie auf der Seite [Authentifizierungsinformationsdetails] die folgenden Informationen ein. Klicken Sie auf [ ![]() Wenn Sie unterschiedliche Authentifizierungsinformationen für jeden Agenten oder jeden Bereich von IPv4-Adressen verwenden, ordnen Sie den Authentifizierungsinformationen einen entsprechenden Bereich in [Anwendungsbereich] zu. So legen Sie einen Bereich von IPv4-Adressen, Bereiche von IPv4-Adressen als durch einen Bindestrich getrennte Start- und Endadressen, IPv4-Adressen und ihre durch einen Schrägstrich getrennte Maskenlänge (das CIDR-Format) oder einzelne IPv4-Adressen fest. Geben Sie unter [Beschreibung] die Kommentare zu den Authentifizierungsinformationen ein. |
[SNMPv1] | Geben Sie den im Gerät eingestellten SNMPv1-Community-Namen ein. Wenn das Gerät so eingestellt ist, dass es eine bestimmte Community verwendet, wählen Sie [Zugewiesene Gemeinschaft verwenden]. |
[SNMPv3] | Geben Sie den im Gerät eingestellten SNMPv3-Benutzernamen, das Authentifizierungspasswort, das Verschlüsselungspasswort und den Kontextnamen ein. |
[Anwenderauthentisierung] | Wählen Sie dies, wenn die Authentisierungsmethode des im Gerät eingestellten Anmeldedienstes (User Authentication und SSO-H) die lokale Geräteauthentifizierung ist. Wählen Sie dies auch dann, wenn Sie keinen Domänennamen für die uniFLOW Online-Authentifizierung verwenden. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein. |
[ID Systemmanager] | Geben Sie die im Gerät eingestellte Systemmanager-ID und die System-PIN ein. |
[Passwort Authentisierung] | Bei Geräten, welche die Authentifizierung nur mit einem Passwort durchführen, geben Sie das Administratorpasswort (Remote UI-Administratorpasswort) ein. |
[Domänen-Authentifizierung] | Wählen Sie dies, wenn die Authentisierungsmethode des im Gerät eingestellten Anmeldedienstes die Domänenauthentifizierung ist. (Beispiel: Benutzerauthentifizierung, SSO-H, LDAP-Authentifizierung, uniFLOW Online-Authentifizierung usw.) Geben Sie den Domänennamen, den Benutzernamen und das Passwort ein. Geben Sie unter [Domain-Name] die gleiche Zeichenfolge ein wie bei dem im Gerät registrierten Namen. Beim Namen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. |
[Service Management Service] | Geben Sie das Passwort für die Anmeldung beim Service Management Service des Geräts ein. |
Liste der Authentifizierungsinformationen | Zeigt die registrierte Authentisierungsmethode und die Zugriffsrechte, den mit den Authentifizierungsinformationen verbundenen Agenten und eine Beschreibung der Authentifizierungsinformationen an. Um die Authentifizierungsinformationen zu bearbeiten, klicken Sie auf die Zielauthentifizierungsmethode. Um sie zu löschen, klicken Sie auf [ ![]() |
HINWEIS |
Die Ausführung von Aufgaben erfolgt unabhängig von der hier angegebenen Zeit. Informationen werden zu dem hier angegebenen Zeitpunkt in dem in der eingebauten Aufgabe festgelegten Intervall abgefragt. Näheres zur Einstellung des Intervalls erfahren Sie hier: |
[Kommunikationszeiten (Standard)] | Legt die Zeit für das Abfragen der Informationen fest. Um mehrere Zeiten festzulegen, klicken Sie auf [ ![]() Um einen Zeitraum festzulegen, der sich über zwei Tage erstreckt, legen Sie einen Zeitraum mit 24:00 Uhr als Endzeit und einen Zeitraum mit 0:00 Uhr als Startzeit fest. |
[Kommunikationszeiten (Ausnahmen)] | Ermöglicht es Ihnen, für jeden Wochentag eine von den Standardeinstellungen abweichende Zeit einzustellen. Die Einstellungen unter [Kommunikationszeiten (Ausnahmen)] haben Vorrang vor denen unter [Kommunikationszeiten (Standard)]. |
[Zeitüberschreitung (Sekunden)] [Wiederholungen] | Geben Sie die Timeout-Zeit und die Anzahl der Wiederholungsversuche an, wenn während der UDP-Kommunikation keine Antwort von einem Gerät erfolgt. Näheres zur Kommunikation über UDP finden Sie hier: |
[Protokolle] | Wählen Sie diese Option, wenn das Canon-Protokoll verwendet wird. Diese Software kann die folgenden Informationen nicht abfragen, es sei denn, dieses Protokoll wird verwendet. Einige Firmware-Informationen Einige Zählerinformationen Fehlercodes für Serviceanrufe Drucker mit angebrachtem PS-Druckserver können nicht neu gestartet werden, es sei denn, dieses Protokoll wird verwendet. |
[Statusinformationen aufbewahren (in Tagen)] | Stellen Sie die Aufbewahrungsdauer der von dem Gerät abgefragten Statusinformationen ein. Die Informationen innerhalb des hier eingestellten Zeitraums werden auf der folgenden Seite angezeigt. Die Seite [Detaillierter Status] (über Menü [Geräte] > [Geräteliste] angezeigte Seite) Das Menü [Berichte] > [Status-Info] |
[Zählerinformationen aufbewahren (in Tagen)] | Legen Sie die Aufbewahrungsfrist für die vom Gerät abgefragten Gesamtzählerergebnisse fest. Die Informationen innerhalb des hier eingestellten Zeitraums werden auf der folgenden Seite angezeigt. Menü [Berichte] > [Zähler] |
HINWEIS |
Wenn eine längere Zeitdauer eingestellt ist, ist der Umfang der in der Datenbank gespeicherten Daten größer. Stellen Sie eine Zeitdauer entsprechend der Betriebsumgebung dieser Software ein. |