WICHTIG
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Die Prüfung, ob die Einstellungen von DHCP, BOOTP oder RARP verwendet werden können, dauert ca. zwei Minuten. Wenn Sie keine dieser Einstellungen verwenden möchten, sollten Sie sie deaktivieren.
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WICHTIG
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Wenn diese Informationen nicht über DHCP, RARP oder BOOTP beschafft werden können, nachdem Sie das System neu gestartet haben, geben Sie [IP-Adresse], [Subnetmaske] und [Gateway- Adresse] ein, um die in diesem Schritt eingegebenen Einstellungen zu verwenden.
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HINWEIS
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Wenn Sie das System neu starten, nachdem Sie die Einstellungen für DHCP, BOOTP oder RARP festgelegt haben, werden auf dem Display <Einstellungen TCP/IP> für die IP-Adresse die Werte angezeigt, die vom DHCP-, BOOTP- oder RARP-Server stammen. (Wenn Sie bereits vorher eine IP-Adresse, einen Hostnamen oder einen Domännamen festgelegt hatten, werden diese Angaben durch die Werte überschrieben, die von DHCP, BOOTP oder RARP kommen.)
Bei Verwendung von DHCP ohne DNS Dynamisches Update sollten Sie dem System immer die gleiche IP-Adresse zuweisen. (Wenn Sie nicht immer die gleiche IP-Adresse zuweisen, stimmt der Hostname nicht mit der IP-Adresse überein.)
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[Hostname erfassen]
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Sie können automatisch den Hostnamen vom DHCP-Server erhalten.
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[DNS Dynamisches Update]
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Sie können automatisch die Angaben zur IPv4-Adresse, zum Hostnamen und Domänennamen automatisch registrieren, die für das System im DNS-Server mit dem dynamischen DNS-Update eingestellt wurden. Ein dynamischer DNS-Server ist für das dynamische DNS-Update erforderlich.
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WICHTIG
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Wenn Sie in Schritt 5 [BOOTP] oder [DHCP aktivier.] aktivieren, wird die IP-Adresse eines DNS-Servers überschrieben, den Sie manuell eingestellt haben.
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WICHTIG
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Wenn Sie [BOOTP] oder [DHCP aktivier.] in Schritt 5 aktiviert haben, werden die Angaben zum Hostnamen und Domänennamen überschrieben, die Sie manuell festgelegt haben.
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HINWEIS
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Wenn Sie einen DHCP-Server betreiben, der unter Windows Server 2003 mit DHCP-Dienst läuft und Sie die DNS-Aufzeichnungen des Systems registrieren wollen, konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen auf dem DHCP-Server:
Klicken Sie im DHCP-Server mit der rechten Maustaste auf das Symbol [Bereich] → Klicken Sie auf [Eigenschaften]. Wählen Sie auf der Registerkarte [DNS] des angezeigten Dialogfelds [Dynamische DNS-Updates mit den unten angegebenen Einstellungen aktualisieren] und [DNS-A- und -PTR-Einträge nur nach Aufforderung von DHCP-Client dynamisch aktualisieren] aus.
Klicken Sie in einer Active Directory-Umgebung mit der rechten Maustaste auf das Symbol des DHCP-Servers, den Sie verwenden → Wählen Sie [Eigenschaften] aus. Klicken Sie auf der Registerkarte [Erweitert] des angezeigten Dialogfelds auf [Anmeldeinformationen]. Geben Sie in das Dialogfeld [Anmeldeinformationen für dynamisches DNS-Update] den Anwendernamen, die Domain und das Passwort für Active Directory ein.
Wenn Sie einen DHCPv4-Server betreiben, der unter Windows 2008 Server mit DHCPv4-Dienst läuft und Sie die DNS-Aufzeichnungen des Systems registrieren wollen, konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen auf dem DHCPv4-Server:
Klicken Sie im DHCPWv4-Server mit der rechten Maustaste auf das Symbol [Bereich] → Klicken Sie auf [Eigenschaften]. Wählen Sie auf der Registerkarte [DNS] des angezeigten Dialogfelds [Dynamische DNS-Updates mit den unten angegebenen Einstellungen aktualisieren] und [DNS-A- und -PTR-Einträge nur nach Aufforderung von DHCP-Client dynamisch aktualisieren] aus.
Klicken Sie in einer Active Directory-Umgebung mit der rechten Maustaste auf das Symbol des DHCPv4-Servers, den Sie verwenden → Wählen Sie [Eigenschaften] aus. Klicken Sie auf der Registerkarte [Erweitert] des angezeigten Dialogfelds auf [Anmeldeinformationen]. Geben Sie in das Dialogfeld [Anmeldeinformationen für dynamisches DNS-Update] den Anwendernamen, die Domain und das Passwort für Active Directory ein.
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[SE Filter]
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[EM Filter]
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<Filter verwenden>
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<Standardrichtlinie>
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Einstellungen, die nach dem Drücken von [Speichern] erforderlich sind
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Datenübertragung mit allen Computern aber nicht mit festgelegten Computern zulassen.
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[Ein]
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[Zulassen]
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IPv4-Adressen oder Präfix für abzuweisen gewünschte IPv4-Adresse speichern.
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Datenübertragung mit allen Computern aber nicht mit festgelegten Computern abweisen.
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[Ein]
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[Zurückweis.]
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IPv4-Adressen oder Präfix für zuzulassen gewünschte IPv4-Adresse speichern.
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Datenempfang von allen Computern aber nicht von festgelegten Computern zulassen.
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[Ein]
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[Zulassen]
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IPv4-Adressen oder Präfix für abzuweisen gewünschte IPv4-Adresse speichern.
Portnummer für abzuweisen gewünschte Funktionen speichern.
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Datenempfang von allen Computern aber nicht von festgelegten Computern abweisen.
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[Ein]
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[Zurückweis.]
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IPv4-Adressen oder Präfix für zuzulassen gewünschte IPv4-Adresse speichern.
Portnummer für zuzulassen gewünschte Funktionen speichern.
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Datenübertragung/Empfang mit allen Computern zulassen.
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[Aus]
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-
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HINWEIS
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Bei einem Versuch zur Übertragung/zum Empfang von Daten zwischen dem Gerät, für das eine IPv4-Adresse/Portnummer auf Abweisen gestellt ist und dem System wird ein Sperrungslog erzeugt. Zum Anzeigen des Sperrungslogs vgl. Abschnitt "Prüfen des Sperrungslogs".
Informationen über die zurückgewiesene Portnummer werden nur in dem Sperrungslog angezeigt, wenn TCP/UDP verwendet wird. Die Portnummer wird nicht aufgezeichnet, wenn Protokolle ohne Portnummer wie ICMP verwendet werden.
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[SE Filter]
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[EM Filter]
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WICHTIG
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Sie können bis zu 16 IPv4-Adressen, Bereiche für IPv4-Adressen oder Kennziffern für IPv4-Adressen speichern.
Der Wert von [Erste Adresse] sollte höchstens so groß wie der von [Letzte Adresse] sein.
Wenn die Verwendung eines Protokolls oder einer Druckanwendung auf dem System nicht erlaubt ist, kann es/sie auch nicht verwendet werden, nachdem Einstellungen in [Einstellungen Firewall] verändert wurden. Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Zulassung des Protokolls oder der Druckanwendung.
Wenn Sie unter [Präfixlänge] den Wert '255' eingeben, werden keine IPv4-Adressen festgelegt.
Wenn Sie unter [Präfixlänge] den Wert '0' eingeben, werden alle IPv4-Adressen festgelegt.
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WICHTIG
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Sie können bis zu 16 Portnummern für IPv4-Adressen, Bereiche für IPv4 oder Präfixe für IPv4-Adressen speichern.
Sie können 50 Portnummern für eine Portnummer-Einstellung speichern.
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