Liste mit Fehlercodes ohne Meldungen

Ursache 1	Es wurden Originale in unterschiedlichen Formaten gescannt, ohne vorher die Funktion <Unterschiedliche Originalformate> zu aktivieren.
Abhilfe	Aktivieren Sie die Funktion <Unterschiedliche Originalformate> und versuchen Sie dann, noch einmal zu scannen.
Ursache 2	Unterschiedliche Originalformate wurden doppelseitig gescannt, ohne dass die Funktion <Unterschiedliche Originalformate> aktiviert ist.
Abhilfe	Aktivieren Sie die Funktion <Unterschiedliche Originalformate> und versuchen Sie dann, noch einmal zu scannen.

Grund	Die Kommunikation dauerte länger als die vorgegebene Zeit (64 Minuten); so wurde ein Fehler verursacht.
Abhilfe 1	Geben Sie eine niedrigere Auflösung ein oder teilen Sie das Dokument in zwei oder mehr Abschnitte auf und versuchen Sie es dann noch einmal zu senden. (Vgl. Abschnitt "Einstellen der Auflösung".)
Abhilfe 2	Beim Empfangen von Dokumenten bitten Sie die Remote-Partei, entweder die Scanauflösung zu senken oder das Dokument vor dem Senden in zwei oder mehr Abschnitte aufzuteilen.

Ursache 1	Es ist kein Papier im System.
Abhilfe	Mehr Papier, bitte! (Vgl. "Regelmäßige Wartung" im "Handbuch für grundlegende Funktionen".)
Ursache 2	Die Kassette oder das Papiermagazin ist nicht richtig in das System eingesetzt.
Abhilfe	Setzen Sie die Kassette oder das Papiermagazin richtig ein. (Vgl. "Regelmäßige Wartung" im "Handbuch für grundlegende Funktionen".)

Grund	Das Sendedokument ist nicht richtig eingelegt.
Abhilfe	Legen Sie das Dokument richtig in den Einzug oder auf das Vorlagenglas und versuchen Sie noch einmal zu senden.

Ursache 1	Die Weiterleitung konnte nicht durchgeführt werden, weil alle Adressen, die im ausgewählten Gruppenempfänger gespeichert waren, gelöscht wurden.
Abhilfe	Geben Sie die Gruppenempfänger noch einmal ein und versuchen Sie erneut zu senden.
Ursache 2	Beim Senden an einen Empfänger aus dem Adressbuch konnte die Übertragung nicht ausgeführt werden, weil der angegebene Empfänger aus dem Adressbuch gelöscht wurde, während die Dokumente auf die Übertragung warteten.
Abhilfe	Versuchen Sie die Dokumente noch einmal zu senden.
Ursache 3	Die Weiterleitung konnte nicht ausgeführt werden, weil eine Gruppenadresse, die einen WebDAV-Empfänger enthält, als Weiterleitungsadresse ausgewählt wurde.
Abhilfe	Geben Sie einen Weiterleitungsempfänger an, der nicht WebDAV verwendet.

Grund	Die Dokumente konnten nicht empfangen werden, weil nicht genug Speicher zur Verfügung steht.
Abhilfe	Löschen Sie Dokumente mit Fehlern und machen Sie so mehr Speicher verfügbar. (Vgl. Abschnitt "Prüfen der Detailinformationen für ein Dokument/Löschen eines Dokuments in der Box Speicherempfang".)

Grund	Die Dokumente konnten nicht gesendet werden, weil nicht genug Speicher zur Verfügung steht.
Abhilfe 1	Geben Sie eine niedrigere Auflösung ein oder teilen Sie das Dokument in zwei oder mehr Abschnitte auf und versuchen Sie es dann noch einmal zu senden.
Abhilfe 2	Löschen Sie nicht benötigte Dokumente, um Speicher freizusetzen. (Vgl. Abschnitt "Prüfen der Detailinformationen für ein Dokument/Löschen eines Dokuments in der Box Speicherempfang".)
Abhilfe 3	Wenn dieses Problem häufig auftritt, nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Canon-Vertriebspartner auf.

Ursache 1	Die eingegebene Abteilungs ID existiert nicht oder der PIN Code wurde geändert.
Abhilfe	Geben Sie die richtige Abteilungs ID/den richtigen PIN Code über die Zahlentasten - auf dem Bedienfeld ein und versuchen Sie, noch einmal zu senden.
Ursache 2	Die Abteilungs ID oder der PIN Code wurden während des Jobs verändert.
Abhilfe	Versuchen Sie, den Job noch einmal mit der neuen Abteilungs ID und dem neuen PIN Code durchzuführen. Wenn Sie den PIN Code nicht kennen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
Ursache 3	<Druckeraufträge mit unbekannter ID zulassen>/<Remote Scanaufträge m. unbekannter ID zulassen> ist deaktiviert.
Abhilfe	Aktivieren Sie <Druckeraufträge mit unbekannter ID zulassen>/<Remote Scanaufträge m. unbekannter ID zulassen> in [Verwaltung per Abteilungs ID]. (Vgl. Abschnitt "Akzeptieren von Jobs mit unbekannter oder nicht definierter Abteilungs ID".)

Grund	Das Dokument konnte nicht gesendet werden, weil der Speicher des Systems voll ist.
Abhilfe 1	Warten Sie einen Moment und versuchen Sie es noch einmal, nachdem andere Sendejobs abgeschlossen sind.
Abhilfe 2	Senden Sie das Dokument nicht an so viele Empfänger gleichzeitig. Senden Sie das Dokument an weniger Empfänger.

Grund	Schreiben ist nicht möglich, weil der Speicher für Bilddaten voll ist.
Abhilfe 1	Warten Sie einen Moment und versuchen Sie es noch einmal, nachdem andere Sendejobs abgeschlossen sind.
Abhilfe 2	Löschen Sie die in der Fax/I-Fax Eingangsbox gespeicherten Dokumente. Wenn das System danach immer noch nicht normal arbeitet, schalten Sie es einmal aus und wieder ein. (Vgl. Abschnitt "Stromzufuhr für System und Bedienfeld".)

Grund	Es ist ein Fehler beim Lesen der Adresseninformation im Adressbuch aufgetreten.
Abhilfe	Prüfen Sie die Adresseneinstellungen. Wenn das System danach immer noch nicht normal arbeitet, schalten Sie es einmal aus und wieder ein. (Vgl. Abschnitt "Stromzufuhr für System und Bedienfeld".)

Grund

Der Sendevorgang wurde unterbrochen, weil mehr Bilddaten gesendet werden sollten, als in <Maximale Datengröße zum Senden> in [Einstellungen E-Mail/I-Fax] unter [Senden] in [Einstellungen Funktion] (<Einstellungen/Speicherung>) definiert wurde.

Abhilfe

Verändern Sie die Einstellung für <Maximale Datengröße zum Senden> in [Einstellungen E-Mail/I-Fax]. Wählen Sie eine niedrigere Auflösung oder wählen Sie - bei Verwendung von I-Fax - weniger Seiten mit Bildern für einen Sendevorgang, so dass die <Maximale Datengröße zum Senden> nicht überschritten wird. (Vgl. Abschnitt "Maximales Datenformat zum Senden".)

Je nach den Empfängerbedingungen kann es erforderlich sind, die Daten aufzuteilen.

Grund	Das Adressbuch wird gerade über das Remote UI importiert/exportiert oder das System ist mit anderen, mit dem Senden zusammenhängenden Funktionen belegt.
Abhilfe	Warten Sie, bis der Import/Export des Adressbuchs vom Remote UI oder anderen Sendekomponenten abgeschlossen ist und versuchen Sie dann noch einmal zu senden.

Grund	Der Speicher der Fax/I-Fax Eingangsbox ist voll.
Abhilfe	Löschen Sie die in der Fax/I-Fax Eingangsbox gespeicherten Dokumente. (Vgl. Abschnitt "Prüfen der Detailinformationen für ein Dokument/Löschen eines Dokuments in der Box Speicherempfang".)

Grund	Die Fax/I-Fax Eingangsbox enthalten bereits die maximal zulässige Anzahl Dokumente.
Abhilfe	Löschen Sie die in der Fax/I-Fax Eingangsbox gespeicherten Dokumente. (Vgl. Abschnitt "Prüfen der Detailinformationen für ein Dokument/Löschen eines Dokuments in der Box Speicherempfang".)

Ursache 1	Der Server funktioniert nicht. Das Netzwerk ist nicht angeschlossen. (Der Server ist möglicherweise nicht in der Lage, mit dem Netzwerk eine Verbindung herzustellen, oder er hat die Verbindung verloren.)
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Empfängeradresse. Prüfen Sie den Status des Netzwerks.
Abhilfe 2	Wenn das Senden über WebDAV auf den folgenden Bedingungen basiert, aktivieren Sie die Funktion <Zusammengef.Verschlüss.m.WebDAV Send.verw.>. (Vgl. Abschnitt "Aufteilen von Daten beim Senden mit WebDAV".) Der Empfänger verwendet IIS6.0 mit Windows Server 2003. Die Authentisierungsmethode für den WebDAV-Server ist Digest Access Authentication. SSL-Kommunikation erfolgt über einen Proxy-Server.
Ursache 2	Die IP-Adresse ist nicht eingestellt.
Abhilfe	Prüfen Sie <Einstellungen TCP/IP> in [Präferenzen] (<Einstellungen/Speicherung>). (Vgl. Abschnitt "Protokolleinstellungen".)

Ursache 1	Der Server funktioniert nicht. Das Netzwerk ist nicht angeschlossen.
Abhilfe	Vergewissern Sie sich, dass der SMTP Server richtig funktioniert. Prüfen Sie den Status des Netzwerks.
Ursache 2	Der SMTP Servername für E-Mail oder I-Fax ist nicht korrekt. Der Domain Name oder die E-Mail Adresse sind möglicherweise nicht eingestellt.
Abhilfe	Prüfen Sie die gespeicherten Angaben zum Namen des SMTP-Servers, zum Domännamen und zur E-Mail-Adresse in <Einstellungen Kommunikation>. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".)

Grund	Während des Sendens einer E-Mail ist ein TCP/IP Fehler (Socket, Auswahlfehler, etc.) aufgetreten.
Abhilfe	Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkkabel und -stecker richtig verbunden sind. Wenn das System danach immer noch nicht normal arbeitet, schalten Sie es einmal aus und wieder ein. (Vgl. Abschnitt "Stromzufuhr für System und Bedienfeld".)

Grund	Der Server funktioniert nicht oder das Netzwerk ist heruntergefahren. Die Einstellungen zum Empfänger stimmen nicht.
Abhilfe	Prüfen Sie Server und Netzwerk. Prüfen Sie die Empfängereinstellungen.

Ursache 1	Sie können nicht senden, weil das TCP/IP nicht richtig funktioniert.
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für TCP/IP. (Vgl. Abschnitt "Protokolleinstellungen".)
Ursache 2	Die IP-Adresse ist nicht eingestellt.
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für TCP/IP. (Vgl. Abschnitt "Protokolleinstellungen".)
Ursache 3	Als das System eingeschaltet wurde, war ihm keine IP-Adresse mit DHCP, RARP oder BOOTP Server zugewiesen.
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für TCP/IP. (Vgl. Abschnitt "Protokolleinstellungen".)

Grund	Eine PDF- oder XPS-Datei mit einer digitalen Signatur konnte nicht gesendet werden, weil ein im System registriertes digitales Zertifikat oder ein Schlüssel beschädigt ist oder nicht darauf zugegriffen werden kann.
Abhilfe 1	Wenn Sie eine PDF- oder XPS-Datei mit Anwendersignatur senden möchten, vergewissern Sie sich, dass das Anwenderzertifikat nicht beschädigt ist. Wenn das Anwenderzertifikat beschädigt ist, installieren Sie es neu. (Vgl. Abschnitte "Generieren und Überprüfen eines Schlüsselpaares, eines Zertifikats für die Signatur der Einheit und eines Anwenderzertifikats zum Hinzufügen digitaler Signaturen zu PDF- oder XPS-Dateien" und "Installieren/Prüfen/Löschen einer Zertifikatdatei für eine Anwendersignatur und einen Schlüssel".)
Abhilfe 2	Wenn Sie eine PDF- oder XPS-Datei mit Signatur des Anwenders senden, vergewissern Sie sich, dass das Zertifikat für dieses System nicht beschädigt ist. Wenn das Zertifikat für die Signatur des Gerätes beschädigt ist, erzeugen Sie es noch einmal. (Vgl. Abschnitt "Generieren und Überprüfen eines Schlüsselpaares, eines Zertifikats für die Signatur der Einheit und eines Anwenderzertifikats zum Hinzufügen digitaler Signaturen zu PDF- oder XPS-Dateien".)

Grund	Es konnte nicht an eine Domäne gesendet werden, die nicht als zulässige Domäne registriert ist, da [MDN nicht per Server zulassen] aktiviert wurde.
Abhilfe	Deaktivieren Sie [MDN nicht per Server zulassen] oder registrieren Sie die Domäne als zulässige Domäne und versuchen Sie erneut zu senden. (Vgl. Abschnitt "Einschränken der Domänen, an die E-Mail-/I-Fax-Dokumente gesendet werden können".)

Grund	Das Zertifikat, das zum Senden eines PDF oder XPS mit digitaler Signatur verwendet wurde, ist abgelaufen.
Abhilfe 1	Aktualisieren Sie das Zertifikat oder verwenden Sie ein Zertifikat, das nicht abgelaufen ist.
Abhilfe 2	Stellen Sie die richtige Zeit und das richtige Datum für das System ein. (Vgl. Abschnitt "Einstellen von aktuellem Datum/aktueller Zeit".)

Grund	Die Daten konnten nicht mit WebDAV gesendet werden, weil der WebDAV Server oder Proxy-Server die Kommunikation mit SSL nicht unterstützt.
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.
Abhilfe 2	Prüfen Sie den Proxy-Server, wenn Sie über einen Proxy-Server kommunizieren.

Ursache	[PDF auf PDF/A formatieren] ist aktiviert und PDF-Funktionen, die nicht eingestellt werden können, sind in <Weiterleitungseinstellungen> gewählt. (Vgl. Abschnitt "Formatieren von PDF als PDF/A".)
Abhilfe	Deaktivieren Sie die Einstellungen für [Verschlüsseln] und [Sichtbare Signaturen]. Oder deaktivieren Sie [PDF auf PDF/A formatieren].

Ursache 1	Auf Mailserverseite ist während der Kommunikation mit dem SMTP Server zum Senden eines E-Mail oder zum Senden/Empfangen eines I-Fax ein Fehler aufgetreten.
Abhilfe	Vergewissern Sie sich, dass der SMTP Server normal funktioniert. Prüfen Sie den Status des Netzwerks.
Ursache 2	Der SMTP Server meldete während des Versuchs, die Verbindung aufzubauen einen Fehler. Der Empfänger ist nicht korrekt. Auf Serverseite ist während der Übertragung an einen Dateiserver ein Fehler aufgetreten.
Abhilfe	Prüfen Sie, ob SMTP normal funktioniert. Prüfen Sie den Status des Netzwerks und Dateiservers. Prüfen Sie die Einstellungen für den Empfänger.
Ursache 3	Sie versuchen, eine Datei an einen Empfänger zu senden, für die Sie keinen Schreibzugriff haben.
Abhilfe	Prüfen Sie die Adresseneinstellungen.
Ursache 4	Auf dem Server, an den Sie eine Datei zu senden versuchen, existierte bereits eine Datei des gleichen Namens, die nicht überschrieben werden konnte.
Abhilfe	Verändern Sie die Einstellungen auf dem Dateiserver, damit die Datei überschrieben werden kann, oder wenden Sie sich an Ihren Serveradministrator.
Ursache 5	Auf dem Server, an den Sie versuchen, eine Datei zu senden, wurde entweder der Name des Ordners falsch definiert, oder das Passwort ist falsch.
Abhilfe	Prüfen Sie die Adresseneinstellungen.

Grund	Der in <Einstellungen Kommunikation> angegebene SMTP-Servername ist nicht korrekt. Der in <Einstellungen DNS> angegebene DNS-Servername ist nicht korrekt. Die Verbindung zum DNS Server ist fehlgeschlagen.
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den SMTP- und den DNS-Servernamen in <Einstellungen Kommunikation>. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".) Vergewissern Sie sich, dass der DNS-Server normal funktioniert.

Grund	Die Verbindung wurde von der Empfängerseite her abgebrochen, bevor alle Seiten übertragen werden konnten.
Abhilfe	Versuchen Sie die Dokumente noch einmal zu senden.

Ursache 1	Der definierte Ordnerpfad konnte beim Senden von Daten an den Dateiserver nicht gefunden werden.
Abhilfe	Empfänger prüfen.
Ursache 2	Sie haben keine Berechtigung für den Zugriff auf den Ordner/die Datei, oder der Ordner/die Datei wurde möglicherweise von anderen Vorgängen gelöscht.
Abhilfe	Verändern Sie die Einstellungen auf dem Dateiserver, damit Sie auf den Ordner zugreifen können, oder wenden Sie sich an Ihren Serveradministrator.

Ursache 1	Beim Senden einer Datei an den Dateiserver wurden falsche Angaben zu Anwendername oder Passwort definiert.
Abhilfe	Verändern Sie die Angaben zu Anwendername oder Passwort.
Ursache 2	Beim Senden einer E-Mail/eines I-Fax wurden falsche Angaben zum Empfänger eingegeben.
Abhilfe	Prüfen Sie die E-Mail- oder I-Fax Adresse.

Ursache 1	Ein Fehler in der POP (Post Office Protocol) Serververbindung ist beim Empfangen eines I-Fax aufgetreten.
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den POP Server in <Einstellungen Kommunikation>. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".) Vergewissern Sie sich, dass der POP-Server normal funktioniert. Prüfen Sie den Status des Netzwerks.
Ursache 2	Der POP Server hat einen Fehler während der Verbindung gemeldet.
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den POP Server in <Einstellungen Kommunikation>. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".) Vergewissern Sie sich, dass der POP-Server normal funktioniert. Prüfen Sie den Status des Netzwerks.
Ursache 3	Während der Verbindung mit dem POP Server ist auf Serverseite ein Timeout-Fehler aufgetreten.
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den POP Server in <Einstellungen Kommunikation>. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".) Vergewissern Sie sich, dass der POP-Server normal funktioniert. Prüfen Sie den Status des Netzwerks.

Grund	Sie können nicht in den Dateiserver einloggen, weil das System ein Dokument druckt, das an diesen Server gesendet wurde. Gleichzeitige Verbindungen sind nicht möglich.
Abhilfe	Warten Sie einen Moment und versuchen Sie dann erneut, die Daten zu senden. Sie können alternativ auch PServer stoppen.

Grund	Die Empfangsdaten haben kein druckbares Dateiformat.
Abhilfe	Bitten Sie den Absender, das Dateiformat zu ändern und die Daten dann noch einmal zu senden.

Grund	Sie haben Daten empfangen, die nicht verarbeitet werden können (MIME Information stimmt nicht).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen und bitten Sie den Absender, die Daten noch einmal zu senden.

Grund	Sie haben Daten empfangen, die nicht verarbeitet werden können (BASE 64 oder uuencode Information stimmt nicht).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen und bitten Sie den Absender, die Daten noch einmal zu senden.

Grund	Sie haben Daten empfangen, die nicht verarbeitet werden können (TIFF Analysefehler).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen und bitten Sie den Absender, die Daten noch einmal zu senden.

Grund	Sie haben Daten empfangen, die nicht verarbeitet werden können (Bilddaten können nicht dekodiert werden).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen und bitten Sie den Absender, die Daten noch einmal zu senden.

Grund	Sie haben Daten empfangen, die nicht verarbeitet werden können (enthalten MIME Information, die nicht unterstützt wird).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen und bitten Sie den Absender, die Daten noch einmal zu senden.

Grund	Sie haben HTML Daten empfangen.
Abhilfe	Bitten Sie den Absender, ein anderes Dateiformat als HTML zu verwenden und die Daten noch einmal zu senden.

Grund	Es wurden Daten mit mehr als 1,000 Seiten empfangen.
Abhilfe	Dieses System kann bis zu 999 Seiten mit Daten speichern, alle darüber hinausgehenden Daten werden gelöscht. Bitten Sie den Absender, die darüber hinausgehenden Seiten erneut zu senden.

Grund	Wegen einer falschen Einstellung zu einer I-Fax Adresse oder zu einem Empfänger oder weil die Datengröße der Sendedokumente die Kapazität des Mailservers überschreitet, wurde eine DSN Fehlerbenachrichtigung (Delivery Status Notification) empfangen.
Abhilfe 1	Prüfen Sie die I-Fax Adresse oder die Einstellungen zum Empfänger.
Abhilfe 2	Legen Sie <Maximale Datengröße zum Senden> so fest, dass sie geringer als die Kapazität des Mailservers ist. (Vgl. Abschnitt "Maximales Datenformat zum Senden".)
Abhilfe 3	Prüfen Sie den Status des Mailservers, des DNS Servers und des Netzwerks.

Grund	Ein I-Fax Dokument konnte wegen der Einstellung <Filter empfangen> in den <Einstellungen Firewall> nicht über SMTP empfangen werden.
Abhilfe	Legen Sie die Einstellung <Filter empfangen> in den <Einstellungen Firewall> neu fest. (Vgl. Abschnitt "Protokolleinstellungen".)

Grund	Eine DSN-Mail (Delivery Status Notification) wurde nicht gesendet, weil TCP/IP-Einstellungen in <Netzwerk> oder <Einstellungen Kommunikation> in <Einstellungen E-Mail/I-Fax> nicht definiert wurden. Oder es wurde keine DNS-Mail auf Grund einer Störung auf dem Mailserver gesendet.
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Kommunikationseinstellungen, DNS-Einstellungen und IP Adresseneinstellungen. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax",, "TCP/IPv4-Einstellungen", und "TCP/IPv6-Einstellungen".)
Abhilfe 2	Prüfen Sie den Status des Mailservers und des DNS-Servers.

Grund	Eine MDN-Mail (Mail Delivery Notification) wurde nicht gesendet, weil die TCP/IP-Einstellungen nicht definiert wurden oder weil eine Störung auf dem Mailserver vorliegt.
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Kommunikationseinstellungen, DNS-Einstellungen und IP Adresseneinstellungen. (Vgl. Abschnitte "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax" und "Protokolleinstellungen".)
Abhilfe 2	Prüfen Sie den Status des Mailservers und des DNS-Servers.

Grund	Eine MDN (Mail Delivery Notification) Fehlerbenachrichtigung wegen einer fehlerhaften I-Fax Adresse oder einer falschen Einstellung zum Empfänger, oder weil im Netzwerk oder Mailserver ist eine Störung aufgetreten ist, wurde empfangen. Möglicherweise ist auch der Speicher des Systems voll.
Abhilfe	Prüfen Sie die I-Fax Adresse oder die Einstellungen zum Empfänger.

Grund	Die maximale Anzahl Textzeilen wurde beim Empfang eines I-Fax überschritten.
Abhilfe	Bitten Sie den Absender, weniger Textdaten im Hauptteil des Dokuments einzugeben und die Daten noch einmal zu senden.

Grund	Eine Verbindungsanforderung kommt von einem Host, dessen Verbindung durch die Einstellungen <Filter empfangen> in den <Einstellungen Firewall> eingeschränkt ist.
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellung <Filter empfangen> in den <Einstellungen Firewall>. (Vgl. Abschnitt "Protokolleinstellungen".) Dies könnte auch ein Hackerversuch mit unbefugtem Zugriff sein.

Grund	Der in <Einstellungen Kommunikation> angegebene Anwendername oder das Passwort ist nicht korrekt.
Abhilfe	Prüfen Sie den Anwendernamen und das Passwort für <SMTP Authentisierung (SMTP AUTH)> in <Einstellungen Kommunikation>. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".)

Grund	Ein Algorithmus zur Verschlüsselung, der zum Mailserver passt, existiert zum Senden von E-Mail oder I-Fax nicht.
Abhilfe 1	Deaktivieren Sie die Funktion <SSL zulassen> unter <Einstellungen Kommunikation>. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".)
Abhilfe 2	Fügen Sie den Algorithmus zur Verschlüsselung hinzu, der für den Mailserver in den Mailservereinstellungen definiert ist.

Grund	Der Mailserver forderte eine Authentisierung über das Clientzertifikat zum Senden einer E-Mail oder eines I-Fax an.
Abhilfe 1	Deaktivieren Sie die Funktion <SSL zulassen> unter <Einstellungen Kommunikation>. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".)
Abhilfe 2	Verändern Sie die Einstellungen des Mailservers so, dass beim Senden kein Clientzertifikat gefordert wird.

Grund	Es besteht ein großer Unterschied zwischen der aktuellen Zeiteinstellung, die im KDC Server (Key Distribution Center) eingestellt wurde und der Zeiteinstellung des Systems.
Abhilfe 1	Justieren Sie das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit in <Einstellungen Datum/Zeit>. (Vgl. Abschnitt "Einstellen von aktuellem Datum/aktueller Zeit".)
Abhilfe 2	Passen Sie die Zeiteinstellung des KDC Servers (Key Distribution Center) an.

Grund	Beim Senden mit POP vor SMTP ist mit SSL verschlüsselte Kommunikation mit dem POP Server fehlgeschlagen.
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Einstellung für mit SSL verschlüsselte Kommunikation des POP-Servers.
Abhilfe 2	Deaktivieren Sie <SSL zulassen (POP)> in [Einstellungen Kommunikation]. Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, deaktivieren Sie <POP Authentisierung vor Senden> in [Einstellungen Kommunikation] und ändern die Kommunikationseinstellung auf eine andere, ausgenommen POP vor SMTP. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".)

Grund	Beim Senden mit POP vor SMTP ist die POP Authentisierung (POP AUTH) fehlgeschlagen.
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Einstellungen für POP Adresse und POP- Passwort in [Einstellungen Kommunikation]. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".)
Abhilfe 2	Prüfen Sie die Einstellung für POP Authentisierung am POP-Server.
Abhilfe 3	Wählen Sie [Standard] oder [APOP] für <POP AUTH Methode> in [Einstellungen Kommunikation]. Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, deaktivieren Sie <POP Authentisierung vor Senden> in [Einstellungen Kommunikation] und ändern die Kommunikationseinstellung auf eine andere, ausgenommen POP vor SMTP. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".)

Grund	Beim Senden mit POP vor SMTP ist die POP Authentisierung (APOP) fehlgeschlagen.
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Einstellungen für POP Adresse und POP- Passwort in [Einstellungen Kommunikation]. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".)
Abhilfe 2	Prüfen Sie die Einstellung für APOP am POP-Server.
Abhilfe 3	Wählen Sie [Standard] oder [POP AUTH] für <POP AUTH Methode> in [Einstellungen Kommunikation]. Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, deaktivieren Sie <POP Authentisierung vor Senden> in [Einstellungen Kommunikation] und ändern die Kommunikationseinstellung auf eine andere, ausgenommen POP vor SMTP. (Vgl. Abschnitt "Allgemeine Kommunikationseinstellungen für E-Mail/I-Fax".)

Grund	Das Dokument konnte nicht in der Vertraulichen Faxeingangsbox gespeichert werden, weil der Speicher dieser Box voll ist.
Abhilfe	Löschen Sie unnötige Dokumente aus der Vertraulichen Faxeingangsbox oder der Speichereingangsbox. (Vgl. Abschnitt "Prüfen der Detailinformationen für ein Dokument/Löschen eines Dokuments in der Box Speicherempfang".)

Ursache 1	Es ist nicht genug Speicher im System verfügbar.
Abhilfe	Prüfen Sie, wie viel Speicher im System zur Verfügung steht, und löschen Sie unnötige Dokumente aus der Fax/I-Fax Eingangsbox. (Vgl. Abschnitt "Prüfen der Detailinformationen für ein Dokument/Löschen eines Dokuments in der Box Speicherempfang".)
Ursache 2	Schreiben ist nicht möglich, weil der Speicher für Bilddaten voll ist.
Abhilfe	Löschen Sie unnötige Dokumente und Dokumente mit Fehlern, damit Speicher frei wird. (Vgl. Abschnitt "Prüfen der Detailinformationen für ein Dokument/Löschen eines Dokuments in der Box Speicherempfang".)
Ursache 3	Das eingescannte Dokument kann nicht gespeichert werden, weil die Zahl der in der ausgewählten Fax/I-Faxeingangsbox gespeicherten Dokumente die Höchstgrenze überschritten hat.
Abhilfe	Löschen Sie in der Fax/I-Faxeingangsbox gespeicherte, nicht mehr benötigte Dokumente. (Vgl. Abschnitt "Prüfen der Detailinformationen für ein Dokument/Löschen eines Dokuments in der Box Speicherempfang".)

Grund	Ein Fehler ist aufgetreten, weil das System aus unbekanntem Grund während eines laufenden Auftrags am Hauptschalter ausgeschaltet wurde.
Abhilfe	Vergewissern Sie sich, dass der Stecker richtig in die Steckdose eingesteckt ist und dass sich das System nicht in einem Zustand befindet, in dem es einfach ausgeschaltet werden kann. Bei Bedarf versuchen Sie den Job noch einmal zu bearbeiten. (Vgl. Abschnitt "Stromzufuhr für System und Bedienfeld".)

Ursache 1	In den Bilddaten ist ein Komprimierungsfehler aufgetreten.
Abhilfe	Prüfen Sie die Druckeinstellungen und versuchen Sie noch einmal zu drucken.
Ursache 2	Ein Original wurde nicht richtig gescannt, oder die Ausrichtung des Original war falsch.
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Scaneinstellungen und versuchen Sie noch einmal zu drucken.
Abhilfe 2	Schalten Sie das System am Hauptschalter AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden und schalten Sie es wieder am Hauptschalter EIN.

Grund	Die Kommunikation mit dem Empfänger ist beim Senden mit WebDAV wegen der Anforderung für eine Zugriff per Proxy-Server fehlgeschlagen (empfangener HTTP Fehler 305: Proxy verwenden).
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.
Abhilfe 2	Prüfen Sie die Proxy-Einstellungen. (Vgl. Abschnitt "Protokolleinstellungen".)

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass die Autorisierung beim Senden mit WebDAV fehlgeschlagen ist (empfangener HTTP Fehler 401: Nicht autorisiert).
Abhilfe 1	Prüfen Sie den Anwendernamen und das Passwort für den Empfänger.
Abhilfe 2	Prüfen Sie die Sicherheits-Einstellungen des WebDAV-Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass die Autorisierung beim Senden mit WebDAV fehlgeschlagen ist (empfangener HTTP Fehler 403: Verboten).
Abhilfe 1	Warten Sie einen Moment und versuchen Sie es dann noch einmal.
Abhilfe 2	Prüfen Sie die Adresseneinstellungen.
Abhilfe 3	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass der angegebene Ordner beim Senden mit WebDAV nicht gefunden wurde (empfangener HTTP Fehler 404: Nicht gefunden/409: Konflikt/410: Nicht mehr verfügbar).
Abhilfe	Prüfen Sie die Adresseneinstellungen.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass der Zugriff beim Senden mit WebDAV verweigert wurde (empfangener HTTP Fehler 405: Methode nicht zulässig).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass die Proxy-Autorisierung beim Senden mit WebDAV fehlgeschlagen ist (empfangener HTTP Fehler 407: Proxy-Authentifizierung erforderlich).
Abhilfe	Prüfen Sie die Proxy-Einstellungen. (Vgl. Abschnitt "Protokolleinstellungen".)

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass beim Senden mit WebDAV ein Timeout Fehler aufgetreten ist (empfangener HTTP Fehler 408: Anforderungs-Timeout).
Abhilfe 1	Warten Sie einen Moment und versuchen Sie es dann noch einmal.
Abhilfe 2	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass die zusammengefasste Verschlüsselung beim Senden mit WebDAV fehlgeschlagen ist (empfangener HTTP Fehler 411: Länge erforderlich).
Abhilfe 1	Deaktivieren Sie die Funktion <Zusammengef.Verschlüss.m.WebDAV Send.verw.>. (Vgl. Abschnitt "Aufteilen von Daten beim Senden mit WebDAV".)
Abhilfe 2	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass die Datenmenge beim Senden mit WebDAV zu groß ist (empfangener HTTP Fehler 413: Anforderungsmenge zu groß).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass die URL (Hostname + Ordnerpfad) beim Senden mit WebDAV zu lang war (empfangener HTTP Fehler 414: Anforderungs-URL zu lang).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass auf dem Server beim Senden mit WebDAV eine unerwartete Bedingung aufgetreten ist, die die Ausführung der Anforderung verhindert hat (empfangener HTTP Fehler 500: Interner Serverfehler).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass der Server beim Senden mit WebDAV die nötigen Funktionen zum Ausführen der Anforderung nicht unterstützt (empfangener HTTP Fehler 501: Nicht implementiert).
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.
Abhilfe 2	Wenn Sie über einen Proxy-Server senden, ohne die SSL-Kommunikation zu verwenden, deaktivieren Sie die Funktion <Zusammengef.Verschlüss.m.WebDAV Send.verw.>. (Vgl. Abschnitt "Aufteilen von Daten beim Senden mit WebDAV".)

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass der Proxy-Server beim Senden mit WebDAV nicht mit dem o. g. Server kommunizieren konnte (empfangener HTTP Fehler 502: Schlechtes Gateway).
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.
Abhilfe 2	Prüfen Sie die Einstellungen des Proxy-Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass der Server beim Senden mit WebDAV nicht mit der aktuellen Anforderung umgehen konnte (empfangener HTTP Fehler 503: Service nicht verfügbar).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass der Proxy-Server beim Senden mit WebDAV nicht mit dem o. g. Server kommunizieren konnte (empfangener HTTP Fehler 504: Gateway-Timeout).
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.
Abhilfe 2	Prüfen Sie die Einstellungen des Proxy-Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass der Server beim Senden mit WebDAV die nötigen Funktionen zum Ausführen der Anforderung nicht unterstützt (empfangener HTTP Fehler 505: HTTP Version nicht unterstützt).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass auf dem Server beim Senden mit WebDAV nicht genug Speicherplatz zum Ausführen der Anforderung vorhanden ist (empfangener HTTP Fehler 507: Nicht genügend Platz).
Abhilfe	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.

Grund	Beim Senden mit WebDAV ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten.
Abhilfe 1	Prüfen Sie die Einstellungen für den WebDAV Server.
Abhilfe 2	Prüfen Sie die Einstellungen des Proxy-Server.

Grund	Es wurde eine Antwort vom Empfänger gegeben, die feststellt, dass die Anforderung beim Senden mit WebDAV ungültig war (empfangener HTTP Fehler 400: Schlechte Anforderung).
Abhilfe	Wenn Sie über einen Proxy-Server senden, ohne die SSL-Kommunikation zu verwenden, deaktivieren Sie die Funktion <Zusammengef.Verschlüss.m.WebDAV Send.verw.>. (Vgl. Abschnitt "Aufteilen von Daten beim Senden mit WebDAV".)

Grund	Das E-Mail oder I-Fax wurde erfolgreich gesendet, der Empfang war jedoch möglicherweise unvollständig, weil die Übertragung über mehrere Server lief. Prüfen Sie ggf. Folgendes.
Abhilfe 1	Prüfen Sie, ob das System eine Fehlerbenachrichtigung erhalten hat. Fehlerbenachrichtigungen, die das System empfängt, werden automatisch ausgedruckt.
Abhilfe 2	Kontaktieren Sie die Gegenseite.

Grund	Reservierte Sendejobs wurden gelöscht.
Abhilfe	Bei Bedarf reservieren Sie die Jobs noch einmal.

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#003	#711	#801	#827	#842	#871	#883
#009	#712	#802	#828	#843	#872	#884
#011	#751	#803	#829	#844	#873	#885
#022	#752	#804	#830	#845	#874	#886
#037	#753	#806	#831	#846	#875	#899
#107	#754	#810	#832	#847	#876	#995
#701	#755	#815	#833	#851	#877
#702	#761	#818	#834	#852	#878
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Liste mit Fehlercodes ohne Meldungen

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