Direktes Drucken von Dateien über das Remote UI

Sie können Bilddateien im PDF, PS/EPS, TIFF/JPEG oder XPS- Format sowie Bilddateien direkt über das Remote UI drucken, ohne die Dateien öffnen zu müssen.
WICHTIG
Wenn der imagePASS oder ColorPASS installiert ist, können Sie die Direktdruck-Funktion nicht verwenden.

Direktdruck

Die Direktdruck-Funktion gestattet es Ihnen, Dateien ohne Verwendung eines Druckertreibers direkt an einen Drucker zu senden. Der Drucker erkennt die Datei und druckt sie. Es ist daher nicht erforderlich, eine Datei zu öffnen, um sie zu drucken.
Für das Drucken mithilfe der Direktdruck-Funktion geben Sie auf dem Remote UI die zu druckende Datei (PDF-Datei oder TIFF/JPEG-Bilddatei) an. Sie können eine URL verwenden, um eine PDF-Datei direkt über das Web zu drucken.
Die Direktdruck-Funktion unterstützt auch die Eingabe von Befehlen (LPR-Befehl) über die Eingabeaufforderung.
WICHTIG
Starten Sie nach dem Speichern der Lizenz für das Direct Print Kit das System neu und führen Sie den Vorgang zum Zurücksetzen des Druckers aus. Vgl. Abschnitt "Drucker-Reset". Die Direktdruck-Funktion ist erst aktiv, nachdem die Lizenz registriert, das System neu gestartet und die Druckereinstellungen initialisiert wurden.
Bei der Direktdruck-Funktion sind auf dem Sensordisplay die Einstellungen 'Allgemeine Einstellungen', 'Einstellungen zur Darstellung', 'PDF Einstellungen' und 'XPS-Einstellungen' verfügbar. Nähere Informationen zu den diesbezüglichen Einstellungen finden Sie im Abschnitt "Einstellungen Funktion: Drucker".
Auch in Fällen, in denen Sie eine Datei nicht mit der Funktion <Direct Print> drucken können oder wenn die Druckausgabe nicht in Ordnung ist, können Sie möglicherweise die Datei noch immer in einer Anwendung öffnen und sie über den Druckertreiber drucken.

Direkter Druck von PDF-Dateien

Um PDF-Dateien direkt über das Remote UI zu drucken, führen Sie folgende Schritte aus:
WICHTIG
Das PS Printer Kit oder Direct Print Kit (für PDF/XPS) ist zum Drucken einer PDF-Datei erforderlich. Das wird PS Printer Kit standardmäßig mit dem imageRUNNER ADVANCE C5255i/C5250i geliefert.
1.
Klicken Sie auf [Direktdruck] → [PDF-Dateien].
2.
Legen Sie die PDF-Datei fest, die gedruckt werden soll.
Wenn Sie den Dateipfad festlegen wollen klicken Sie auf [Durchsuchen] für <Datei definieren> → Klicken Sie auf [Öffnen].
Wenn Sie die URL festlegen wollen, geben Sie die URL für <Datei definieren> ein.
Falls zum Öffnen oder zum Drucken des Dokuments ein Passwort erforderlich ist, geben Sie das Passwort in <Passwort Dokument> ein.
Wenn Sie eine PDF-Datei drucken möchten, die mit dem Richtlinienserver verknüpft sind, geben Sie <Anwendername Richtlinienserver> und <Passwort Richtlinienserver> ein.
WICHTIG
Wenn Sie versuchen, eine Datei ohne Eingabe des Passworts zu drucken, wird die Meldung <PDL PDF Datendecod.fehl.> angezeigt und der Druckvorgang wird abgebrochen. Zum Drucken von PDF-Dateien, die nicht zum Druck zugelassen sind, oder von PDF-Dateien, die nur den Druck mit einer niedrigen Auflösung in hoher Auflösung zulassen, geben Sie das Masterpasswort ein.
HINWEIS
Zum Drucken durch Festlegen einer URL muss [Referenzdruck verw.] in [Remote UI] in [Einstellungen Verwaltung] (<Einstellungen/Speicherung>) aktiviert werden.
Wenn Sie eine PDF-Datei durch Eingabe ihrer URL drucken, kann der folgende Druckauftrag erst beginnen, nachdem die PDF-Datei heruntergeladen wurde oder der Browser die Verbindung zum Webserver unterbrochen hat.
Beim Drucken einer PDF-Datei durch Eingeben ihrer URL wird nur das HTTP-Protokoll unterstützt.
3.
Legen Sie <Druckbereich definieren> fest.
Wenn Sie [Alle] wählen, werden alle Seiten gedruckt.
Wenn Sie [Seiten] wählen, geben Sie den Seitenbereich ein → Nur die angegebenen Seiten werden gedruckt.
4.
Legen Sie [Einstellungen Qualität] fest.
[Auflösung]
Mit dieser Einstellung definieren Sie die Auflösung zum Drucken.
Die Auflösung wird in der Einheit dpi (dots per inch) ausgedrückt, die die Anzahl der Punkte pro Inch beschreibt. Je höher der Wert ist, desto höher die Auflösung. Mit höherer Auflösung können mehr Details wiedergegeben werden.
Bei Auswahl von [600 dpi] können Sie allgemeine Dokumente und Tabellen in guter Qualität drucken.
Bei Auswahl von [1200 dpi] können Zeichen und Linien genau und scharf wiedergegeben werden.
[Halbtöne]
In dieser Einstellung legen Sie fest, wie Halbtöne in den Schwarzweißdaten dargestellt werden.
Die Druckdaten werden in Punkte umgesetzt. Feine Verläufe, Kanten und Schatten werden durch die Verwendung von Dithermustern dargestellt, die jeweils Punktgruppen bilden. Dieser Vorgang wird Halbtonverarbeitung genannt.
Durch Auswahl von [Auflösung] drucken Sie Text mit deutlichen Umrissen. Dies ist die beste Möglichkeit zum Drucken von Text und dünnen Linien.
Durch Auswahl von [Gradation] drucken Sie mit weichen Verläufen und Umrissen. Dies ist die beste Möglichkeit zum Drucken von Grafiken, die Verläufe enthalten.
Bei Auswahl von [Fehlerstreuung] drucken Sie detailgenauer als mit [Auflösung], allerdings ist der Tonerauftrag dünner und dadurch nicht so stabil. Dies ist die beste Möglichkeit zum scharfen Drucken von kleinen Zeichen und feinen Linien sowie Umrissen (wie in CAD-Daten).
[Erweiterte Glättung]
In dieser Einstellung werden gezackt dargestellte Kanten und Linien in Grafiken (Illustrationen, die in einer Anwendung erzeugt wurden) und Zeichen geglättet.
[Glättung 2] glättet stärker als [Glättung 1]. Wenn Sie [Glättung 1] gewählt haben und die Ränder immer noch nicht glatt genug gedruckt werden, wählen Sie [Glättung 2].
Durch Auswahl von 'Grafiken' und 'Text' können Sie entscheiden, ob die Grafiken oder Texte geglättet werden sollen.
In dieser Einstellung können Sie Grafiken und Textdaten glätten lassen. Die Bilddaten werden von der Glättung nicht bearbeitet.
Die Einstellung für 'Text' ist ungültig, wenn 'Auflösung' auf [1200 dpi] gestellt ist.
"Grafiken" und "Text" können nur gewählt werden, wenn [Glättung 1] oder [Glättung 2] für <Erweiterte Glättung> gewählt ist.
Einstellungen für "Grafiken" und "Text" in dieser Einstellung sind nur dann effektiv, wenn die Funktion <Erweiterte Glättung> im Druckertreiber auf 'Druckervorgaben' steht.
Die Ergebnisse für das Erweiterte Glätten können abhängig von den Zeichen- und Grafikmustern unterschiedlich ausfallen.
[Farbannahme]
Sie können eine Verschlechterung der Bildqualität, die durch schlecht fluchtende Bilder verursacht wird, durch Erzeugung von Überlappungen zwischen dem betonten Bild und der Farbpalette, die das Bild umgibt, verhindern.
[Breite Farbannahme]
Sie können die Breite Farbannahmen von 1 bis 3 Pixel einstellen.
[Dichte Farbannahme]
Sie können die Dichte Farbannahmen von 25 bis 100% einstellen.
Farbannahme ist nicht aktiviert, wenn die Dichte des relevanten Pixels zu gering ist.
5.
Legen Sie [Einstellungen Farbe] fest.
[Farbmodus]
In dieser Einstellung können Sie den Farbmodus definieren, den Sie beim Drucken verwenden wollen.
Bei Auswahl von [Auto (Farbe/Schwarz)] oder [Vollfarbe] erkennt das System automatisch, ob die Seite nur mit Schwarz (K) oder mit allen vier Farben wiedergegeben wird: Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K).
Bei Auswahl von [Schwarz] werden die Daten nur mit Schwarz (K) gedruckt, auch wenn es sich um ein vollfarbiges Original handelt.
[Modus Übereinstimmung]
Diese Einstellung erlaubt es Ihnen, zu wählen, ob Sie das ICC-Profil oder das DeviceLink-Profil für die RGB/CMYK-Eingabe-Daten verwenden.
Wenn [ICC-Profil] gewählt ist, kompensiert das System den Unterschied zwischen den Farbräumen, die für das Eingabeprofil (welches auf den für die Eingabedaten verwendeten Farbraum angewandt wird) und das Ausgabeprofil (welches die geräteabhängige Definition für den Farbraum definiert) verwendet werden.
Wenn [DeviceLink-Profile] gewählt ist, können Sie den Eingabe-Farbraum direkt in den Ausgabe-Farbraum umwandeln.
[RGB Quellprofil]
In dieser Einstellung können Sie das RGB-Profil definieren (die Farbdaten, die mit dem RGB-Farbmodell (Rot Grün Blau) dargestellt werden), das zu den Eigenschaften Ihres Monitors passt. Diese Einstellung wird angewendet, wenn Sie ein Dokument drucken, das farbige Bilder oder Grafiken enthält, die mit dem RGB-Farbmodell erzeugt wurden.
[sRGB]
Diese Einstellung legt die Definition des Industriestandards für generische Windows Computer-Monitore fest. Wenn Sie einen sRGB-kompatiblen Monitor verwenden, können Sie die Farben fast mit dem gleichen Aussehen ausdrucken, wie sie auf dem Monitor wirken.
[Gamma 1,5], [Gamma 1,8] und [Gamma 2,4]
Mit diesen Einstellungen können Sie das Level zur Korrektur des Gammawerts in RGB-Daten festlegen. Je höher der Wert ist, desto dunkler erscheint der Ausdruck.
[Keins]
Wenn diese Einstellung ausgewählt wurde, werden geräteabhängige RGB-Daten in CMYK umgewandelt, ohne dass das System das RGB-Farbmodell anwendet.
[Downloadprofil]
Diese Einstellung definiert die Profile, die Sie mit dem iW Management Console vom Hostcomputer an das System heruntergeladen haben. Sie können bis zu 100 Profile speichern.
[CMYK Simulationsprofil]
In dieser Einstellung können Sie die Simulation bestimmen, nach der die CMYK-Daten (Cyan Magenta Gelb Schwarz) gedruckt werden sollen. Das System wandelt CMYK-Daten in ein geräteabhängiges CMYK-Farbmodell auf der Basis der im CMYK-Simulationsprofil ausgewählten Simulation um.
[JapanColor (Canon)]
Diese Einstellung verwendet das Profil "Japanische Farbe". Mit dieser Einstellung erreichen Sie ein Druckergebnis, das dem Druckstandard in Japan sehr nahe kommt.
[US Web Coated (Canon)]
Diese Einstellung verwendet das Profil "U.S. Web Coated". Mit dieser Einstellung erreichen Sie ein Druckergebnis, das dem Druckstandard in den USA sehr nahe kommt.
[Euro-Standard]
Diese Einstellung verwendet das Profil "Euro Standard". Mit dieser Einstellung erreichen Sie ein Druckergebnis, das dem Druckstandard in Europa sehr nahe kommt.
[Keins]
Wenn diese Einstellung ausgewählt wurde, werden geräteabhängige CMYK-Daten gedruckt, ohne dass das System das CMYK-Farbmodell anwendet.
[Downloadprofil]
Diese Einstellung verwendet eigene Simulationsziele, die Sie mit dem iW Management Console vom Hostcomputer an das System herunter geladen haben. Sie können bis zu 100 Profile speichern.
[Ausgabeprofil]
In dieser Einstellung können Sie das Profil definieren, das zu den Daten passt, die Sie drucken wollen. Sie wird auf alle Daten im Druckauftrag angewendet, also vergewissern Sie sich bitte, dass das ausgewählte Profil zu Ihrem Druckauftrag passt.
[Normal]
In dieser Einstellung werden die Farben so gedruckt, dass sie der Darstellung auf Ihrem Monitor sehr nahe kommen.
[Foto]
Mit dieser Einstellung werden die Farben sehr ähnlich wie auf fotografischen Drucken wiedergegeben.
[TR Normal]
In dieser Einstellung werden die Farben so gedruckt, dass sie der Darstellung auf Ihrem Monitor sehr nahe kommen.
[TR Foto]
In dieser Einstellung werden die Farben sehr ähnlich wie auf fotografischen Drucken wiedergegeben, und zusätzlich wird die Gefahr des Ausblutens (zu hoher Tonerauftrag) für Text und feine Linien minimiert.
[Downloadprofil]
Diese Einstellung verwendet eigene Simulationsziele, die Sie mit dem iW Management Console vom Hostcomputer an das System herunter geladen haben. Sie können bis zu 100 Profile speichern.
[RGB = Reinschwarz/Graustufen aus Toner (Schwarz) drucken]
Mit dieser Einstellung können Sie festlegen, wie schwarze und graue Daten mit den Entsprechungen in R zu G zu B bearbeitet werden sollen, wenn geräteabhängige RGB-Daten mit Hilfe des 'RGB Quellprofil' des Systems in geräteabhängige CMYK-Daten umgewandelt werden.
[CMYK = Reinschwarz/Graustufen aus Toner (Schwarz) drucken]
Mit dieser Einstellung können Sie festlegen, wie schwarzweiße Daten (C=M=Y=0) gedruckt werden sollen, wenn mit Hilfe des 'CMYK Simulationsprofil' des Systems geräteabhängige CMYK-Daten bearbeitet werden.
[RGB Eingabe (Hell + Farbraum)]
In dieser Einstellung können Sie Farbabgleichung für RGB-Eingabedaten ausführen.
[D50 + sRGB]
Diese Einstellung führt Farbabgleichung aus, um einen sRGB-kompatiblen Monitor den Bedingungen von Umgebungslicht D50 (5.000 K) anzupassen.
[D65 + sRGB]
Diese Einstellung führt Farbabgleichung aus, um einen sRGB-kompatiblen Monitor den Bedingungen von Umgebungslicht D65 (6.500 K) anzupassen.
[D50 + Adobe RGB]
Diese Einstellung führt Farbabgleichung aus, um einen Adobe RGB-kompatiblen Monitor den Bedingungen von Umgebungslicht D50 (5.000 K) anzupassen.
[D65 + Adobe RGB]
Diese Einstellung führt Farbabgleichung aus, um einen Adobe RGB-kompatiblen Monitor den Bedingungen von Umgebungslicht D65 (6.500 K) anzupassen.
[Downloadprofil]
Diese Einstellung definiert die Profile, die Sie vom Hostcomputer an das System heruntergeladen haben.
Wenn der Farbmodus auf [Schwarz] gestellt ist, ist diese Einstellung ungültig.
[CMYK Eingabe (Hell + Farbraum)]
In dieser Einstellung können Sie Farbabgleichung für CMYK-Eingabedaten ausführen.
[D50 + Japanische Farben]
Diese Einstellung führt Farbabgleichung aus, um die Bedingungen für JapanColor durch Verwendung von Umgebungslicht D50 (5.000 K) zu erfüllen.
[Downloadprofil]
Diese Einstellung definiert die Profile, die Sie vom Hostcomputer an das System heruntergeladen haben.
Wenn der Farbmodus auf [Schwarz] gestellt ist, ist diese Einstellung ungültig.
[Abstimmungsmethode]
In dieser Einstellung können Sie eine Methode zum Drucken definieren, wenn das RGB-Quellprofil angewendet wird. Dieses System verfügt über ein System zur Farbverwaltung, das folgende Farbrenderingstile zur Verfügung stellt.
[Wahrnehmung]
Mit dieser Einstellung erhalten Sie die besten Ergebnisse beim Drucken von Fotos und Bitmap-Bildern.
[Sättigung]
Diese Einstellung ist am besten zum Drucken von Illustrationen in gedruckten Veröffentlichungen und Diagrammen in Geschäftspräsentationen geeignet.
[Kolorimetrisch]
Mit dieser Einstellung erreichen Sie eine starke Annäherung an den RGB-Farbwert des systemeigenen Druckbereichs.
[Graustufenprofil verwenden]
Sie können geräteabhängige Grau-Daten in CMYK-Daten umwandeln, indem Sie das Graustufenprofil des Systems verwenden. Allerdings können, je nach den Einstellungen unter <Reinschwarze Texte> oder <Ausgabeprofil>, die Daten unter Umständen nur mit schwarzem Toner (K) reproduziert werden.
[Reinschwarzer Text]
Diese Einstellung beeinflusst die Ausgabe für schwarzen Text (R=G=B=0% oder C=M=Y=100%/Bk=N%) auf einer Seite. Unter den meisten Bedingungen ist es vorzuziehen, diese Option gewählt zu lassen. Wenn Sie diese Möglichkeit ausschalten, wird ein Schwarz, das von einer Anwendung generiert wurde, mit 100 % schwarzem Toner gedruckt. Da nur schwarzer Toner verwendet wird, kann es also nicht zu Passerfehlern durch Übereinanderdrucken der vier Tonerfarben kommen.
[Schwarz überdrucken]
Mit dieser Einstellung können Sie eine bestimmte Methode zur Wiedergabe von schwarzem Text auf farbigem Hintergrund oder auf Grafiken definieren. Wenn Sie diese Möglichkeit ausschalten, können Sie schwarzen Text überdrucken. Wenn diese Einstellung in Kombination mit der Funktion <Reinschwarze Texte> verwendet wird, druckt das System zuerst den vollfarbigen Hintergrund und legt den schwarzen Text dann mit 100 % K (schwarzem Toner) darüber. Mit dem Überdrucken reduzieren Sie auch Passerfehler durch das Überlagern einzelner Tonerfarben und den Haloeffekt, der an den Kanten der Zeichen auftreten kann.
[Zusammengesetztes Überdrucken durchführen]
Sie können geräteabhängige CMYK-Daten als Komposit überdrucken. Alle Farben, die für Daten verwendet werden, werden überlagert und auf eine Platte gedruckt, so dass Sie das Endergebnis prüfen können, ohne die Farben vorher zu separieren.
[Helligkeit]
In dieser Einstellung justieren Sie die Helligkeit des gesamten Bildes. Diese Einstellungen können in Schritten zu 5 % zwischen 85 % und 115 % definiert werden. Durch Auswahl von [85%] wird das Bild heller; durch Auswahl von [115%] dunkler.
[Spot Farbabstimmung durchführen]
In dieser Einstellung können Sie Spot-Farbabstimmung ausführen.
[Graustufenkonvertierung]
Diese Einstellung dient zur Umwandlung von Farbdaten in Graustufendaten.
Diese Einstellung ist für Schwarzweißdaten ungültig.
Diese Einstellung ist nur gültig, wenn der Farbmodus auf [Schwarz] steht.
6.
Legen Sie [Einstellungen Druck] fest.
[Kopienanzahl]
In dieser Einstellung können Sie die Anzahl von Drucken festlegen.
[Papierformat]
In dieser Einstellung definieren Sie das Papierformat für die Ausgabe.
Bei Auswahl von [Auto] wird das Zufuhrmedium mit dem für die Seitengröße der PDF-Datei passenden Papierformat automatisch gewählt.
Wenn eine andere Einstellung als [Auto] gewählt wurde, wird die Datei so gedruckt, dass die lange Kante der PDF-Seite und die lange Kante des Papiers übereinstimmen.
 
Wenn die PDF-Seite größer oder kleiner ist als das vom Anwender definierte Papierformat, wird der Auftrag abgebrochen. (Er wird dann auch nicht vom Zähler erfasst.)
[Papiertyp]
In dieser Einstellung definieren Sie den Papiertyp für die Ausgabe.
[Manuelle Zufuhr]
In dieser Einstellung legen Sie das Papierzufuhrmedium für die manuelle Zufuhr fest.
[Vergrößern/Verkleinern auf Papierformat]
Durch Aktivieren dieses Kontrollkästchens wird die Seite proportional an den verfügbaren Druckbereich angepasst. Bei Auswahl von [Auto] unter Papierformat ist diese Einstellung jedoch nicht verfügbar.
[Druckbereich vergrößern]
Mit dieser Einstellung vergrößern Sie den bedruckbaren Bereich bis zur Kante des Papiers.
[Doppelseitig drucken]
Mit dieser Einstellung definieren Sie, ob das Papier einseitig oder doppelseitig bedruckt werden soll.
[Bindungsposition]
Mit dieser Einstellung legen Sie fest, ob an der langen oder an der kurzen Kante des Papiers geheftet wird. Wenn Sie auf dem Bedienfeld einen Heftrand eingestellt haben, wird die Position der Bindung automatisch für die Vorderseite und die Rückseite eingerichtet.
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt "Heftrand".
[N auf 1]
Sie können mehrere Seiten mit PDF-Daten gemeinsam auf einem Blatt Papier ausgeben.
Die Seiten werden in der Reihenfolge von (oben) links nach rechts gedruckt.
[Seitenreihenfolge]
Wenn Sie in den Einstellungen zu <Page Layout> festgelegt haben, dass Sie mehrere Seiten auf ein Blatt drucken möchten, können Sie hier die Reihenfolge definieren, in der die Seiten auf dem Blatt angeordnet werden.
[Endverarbeitung]*
Hier legen Sie fest, wie die Seiten ausgegeben werden sollen (Seitenreihenfolge oder Seitengruppen).
Bei Auswahl von [Aus] werden erst alle Kopien einer Seite gedruckt, danach alle Kopien der nächsten Seite usw.
Bei Auswahl von [Sortieren (Seitenreihenfolge)] werden alle Seiten jeder Kopie gedruckt, danach alle Seiten der nächsten Kopie.
Bei Auswahl von [Gruppieren (Gleiche Seiten)] werden erst alle Kopien einer Seite gedruckt, danach alle Kopien der nächsten Seite usw.
Bei Auswahl von [Heften] werden alle Seiten eines Satzes gedruckt (sortiert) und anschließend geheftet.
[Versatz]*
Wenn dieses Kontrollkästchen und [Sortieren (Seitenreihenfolge)] unter [Endverarbeitung] aktiviert sind, werden alle Seiten eines Satzes (sortiert) gedruckt, und die einzelnen Sätze werden gegeneinander versetzt in der Kopienausgabe abgelegt, sodass der Beginn jedes neuen Kopiensatzes deutlich zu erkennen ist.
Wenn dieses Kontrollkästchen und [Gruppieren (Gleiche Seiten)] unter [Endverarbeitung] aktiviert sind, werden erst alle Kopien einer Seite, dann alle Kopien der nächsten Seite gedruckt. Jede fertig gedruckte Seitengruppe wird gegen die zuvor ausgegebene versetzt, sodass Sie den Beginn einer neuen Gruppe leicht erkennen können.
[90 Grad Drehung]*
Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren und [Sortieren (Seitenreihenfolge)] für [Endverarbeitung] wählen, wird die angegebene Anzahl von Drucksätzen in der Reihenfolge der Seiten ausgegeben und jeder Drucksatz wird in abwechselnder Richtung ausgegeben.
Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren und [Gruppieren (Gleiche Seiten)] für [Endverarbeitung] wählen, wird die angegebene Anzahl von Drucksätzen nach Seite ausgegeben und jede Seite wird in abwechselnder Richtung ausgegeben.
[Lochen]*
In dieser Einstellung können Sie Heftlöcher in die fertigen Drucke stanzen lassen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen und [Links], [Rechts], [Oben] oder [Unten] für <Lochposition>.
Wenn Sie Einstellungen zum Heften und zum Lochen programmieren, achten Sie darauf, dass die Position der Einstellungen (Seitenkanten) übereinstimmt. Wenn die Positionen nicht übereinstimmen (wenn z. B. Heften für die rechte Kante und Lochen für die linke Kante eingestellt wurden), sind beide Einstellungen ungültig, und die Drucke werden ungelocht und ungeheftet ausgegeben.
Die Anzahl Löcher, die gestanzt werden können, hängt ab von der Lochereinheit des angeschlossenen Finishers.
[Heftposition]*
Hier legen Sie die Position zum Heften fest, wenn für die [Heften] die Funktion [Endverarbeitung] gewählt wurde.
Bei Auswahl von [Ecke] können Sie zwischen den Möglichkeiten [Oben Links], [Oben Rechts], [Unten Links] und [Unten Rechts] wählen.
Bei Auswahl von [Doppelt] können Sie zwischen den Möglichkeiten [Links], [Rechts], [Oben] und [Unten] wählen.
[Broschüre]*
Mit dieser Funktion können Sie die Ausdrucke für das Binden als Broschüre vorbereiten. Beim Drucken von Broschüren werden je zwei Seiten mit Daten auf Vorder- und Rückseite gedruckt und das Blatt anschließend in der Mitte gefalzt, sodass ein Buch entsteht.
[Sattelheftung]*
Mit dieser Einstellung können Sie einen abgeschlossenen Druckauftrag binden, indem Sie die Seiten einer Broschüre heften und in der Mitte falzen, wenn Sie [Broschüre] wählen.
[Kommentare drucken]
Hier legen Sie fest, ob die Kommentare mit gedruckt werden sollen.
Bei Auswahl von [Aus] werden keine Kommentare gedruckt.
Bei Auswahl von [Auto] werden nur die Kommentare gedruckt, die zum Drucken in der PDF-Datei definiert wurden.
[In Mailbox speichern]
Wenn Sie die Daten in einer Mailbox speichern möchten, wählen Sie [In Mailbox speichern], und wählen Sie dann die gewünschte Mailbox.
[Dateiname nach Speicherung]
Zum Speichern der Daten in einer Mailbox können Sie einen Dateinamen definieren.
Der Dateiname darf maximal 24 Zeichen umfassen.
* Die im Remote UI angezeigten Einstellungen und Werte hängen von der verfügbaren Zusatzausstattung ab. Nähere Informationen finden Sie unter "Einstellungen Funktion: Drucker".
7.
Betätigen Sie die Taste [Druckstart].
HINWEIS
Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie auf [Standards wieder herstellen].
Klicken Sie nicht wiederholt auf [Druckstart], wenn eine Datei weitergeleitet wird. Das Weiterleiten kann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Wenn Sie jedoch während des Weiterleitungsvorgangs mehrfach klicken, kommt es möglicherweise zu einer Fehlfunktion und die Datei wird nicht weitergeleitet.
Nachdem der Druckauftrag gesendet wurde, erscheint eine neue Anzeige mit folgender Meldung.
Zum Überprüfen der gesendeten Druckaufträge berühren Sie die Taste [Zur Auftragsliste].

Direkter Druck von PS/EPS-Dateien

Um PS/EPS-Dateien direkt über das Remote UI zu drucken, führen Sie folgende Schritte aus:
WICHTIG
Um PS/EPS-Dateien direkt über das Remote UI zu drucken, muss das PS Printer Kit aktiviert sein.
1.
Wählen Sie [PS/EPS-Dateien] aus dem Menü [Direktdruck].
2.
Klicken Sie auf [Durchsuchen] → Wählen Sie die Datei → Klicken Sie auf [Öffnen].
Legen Sie [Einstellungen Druck] fest.
[Farbmodus]
In dieser Einstellung können Sie den Farbmodus definieren, den Sie beim Drucken verwenden wollen.
Bei Auswahl von [Auto (Farbe/Schwarz)] erkennt das System automatisch, ob die Seite nur mit Schwarz (K) oder mit allen vier Farben wiedergegeben wird: Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K).
Bei Auswahl von [Schwarz] werden die Daten nur mit Schwarz (K) gedruckt, auch wenn es sich um ein vollfarbiges Original handelt.
[Auflösung]
Mit dieser Einstellung definieren Sie die Auflösung zum Drucken.
Die Auflösung wird in der Einheit dpi (dots per inch) ausgedrückt, die die Anzahl der Punkte pro Inch beschreibt. Je höher der Wert ist, desto höher die Auflösung. Mit höherer Auflösung können mehr Details wiedergegeben werden.
Bei Auswahl von [600 dpi] können Sie allgemeine
Dokumente und Tabellen in guter Qualität drucken.
Bei Auswahl von [1200 dpi] können Zeichen und Linien genau und scharf wiedergegeben werden.
[Kopienanzahl]
In dieser Einstellung können Sie die Anzahl von Drucken festlegen.
[Doppelseitig drucken]
Mit dieser Einstellung definieren Sie, ob das Papier einseitig oder doppelseitig bedruckt werden soll.
[Bindungsposition]
Mit dieser Einstellung legen Sie fest, ob an der langen oder an der kurzen Kante des Papiers geheftet wird. Wenn Sie auf dem Bedienfeld einen Heftrand eingestellt haben, wird die Position der Bindung automatisch für die Vorderseite und die Rückseite eingerichtet.
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt "Heftrand".
[Endverarbeitung]*
Hier legen Sie fest, wie die Seiten ausgegeben werden sollen (Seitenreihenfolge oder Seitengruppen).
Bei Auswahl von [Aus] werden erst alle Kopien einer Seite gedruckt, danach alle Kopien der nächsten Seite usw.
Bei Auswahl von [Sortieren (Seitenreihenfolge)] werden alle Seiten jeder Kopie gedruckt, danach alle Seiten der nächsten Kopie.
Bei Auswahl von [Gruppieren (Gleiche Seiten)] werden erst alle Kopien einer Seite gedruckt, danach alle Kopien der nächsten Seite usw.
Bei Auswahl von [Heften] werden alle Seiten eines Satzes gedruckt (sortiert) und anschließend geheftet.
[Versatz]*
Wenn dieses Kontrollkästchen und [Sortieren (Seitenreihenfolge)] unter [Endverarbeitung] aktiviert sind, werden alle Seiten eines Satzes (sortiert) gedruckt, und die einzelnen Sätze werden gegeneinander versetzt in der Kopienausgabe abgelegt, sodass der Beginn jedes neuen Kopiensatzes deutlich zu erkennen ist.
Wenn dieses Kontrollkästchen und [Gruppieren (Gleiche Seiten)] unter [Endverarbeitung] aktiviert sind, werden erst alle Kopien einer Seite, dann alle Kopien der nächsten Seite gedruckt. Jede fertig gedruckte Seitengruppe wird gegen die zuvor ausgegebene versetzt, sodass Sie den Beginn einer neuen Gruppe leicht erkennen können.
[90 Grad Drehung]*
Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren und [Sortieren (Seitenreihenfolge)] für [Endverarbeitung] wählen, wird die angegebene Anzahl von Drucksätzen in der Reihenfolge der Seiten ausgegeben und jeder Drucksatz wird in abwechselnder Richtung ausgegeben.
Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren und [Gruppieren (Gleiche Seiten)] für [Endverarbeitung] wählen, wird die angegebene Anzahl von Drucksätzen nach Seite ausgegeben und jede Seite wird in abwechselnder Richtung ausgegeben.
[Lochen]*
In dieser Einstellung können Sie Heftlöcher in die fertigen Drucke stanzen lassen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen und [Links], [Rechts], [Oben] oder [Unten] für <Lochposition>. 
Wenn Sie Einstellungen zum Heften und zum Lochen programmieren, achten Sie darauf, dass die Position der Einstellungen (Seitenkanten) übereinstimmt. Wenn die Positionen nicht übereinstimmen (wenn z. B. Heften für die rechte Kante und Lochen für die linke Kante eingestellt wurden), sind beide Einstellungen ungültig, und die Drucke werden ungelocht und ungeheftet ausgegeben.
Die Anzahl Löcher, die gestanzt werden können, hängt ab von der Lochereinheit des angeschlossenen Finishers.
[Heftposition]*
Hier legen Sie die Position zum Heften fest, wenn für die [Heften] die Funktion [Endverarbeitung] gewählt wurde.
Bei Auswahl von [Ecke] können Sie zwischen den Möglichkeiten [Oben Links], [Oben Rechts], [Unten Links] und [Unten Rechts] wählen.
Bei Auswahl von [Doppelt] können Sie zwischen den Möglichkeiten [Links], [Rechts], [Oben] und [Unten] wählen.
[In Mailbox speichern]
Wenn Sie die Daten in einer Mailbox speichern möchten, wählen Sie [In Mailbox speichern], und wählen Sie dann die gewünschte Mailbox.
[Dateiname nach Speicherung]
Zum Speichern der Daten in einer Mailbox können Sie einen Dateinamen definieren.
Der Dateiname darf maximal 24 Zeichen umfassen.
* Die im Remote UI angezeigten Einstellungen und Werte hängen von der verfügbaren Zusatzausstattung ab. Nähere Informationen finden Sie unter "Einstellungen Funktion: Drucker".
3.
Klicken Sie auf [Druckstart].
HINWEIS
Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie auf [Standards wieder herstellen].
Klicken Sie nicht wiederholt auf [Druckstart], wenn eine Datei weitergeleitet wird. Das Weiterleiten kann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Wenn Sie jedoch während des Weiterleitungsvorgangs mehrfach klicken, kommt es möglicherweise zu einer Fehlfunktion und die Datei wird nicht weitergeleitet.
Nachdem der Druckauftrag gesendet wurde, erscheint eine neue Anzeige mit folgender Meldung.
Zum Überprüfen der gesendeten Druckaufträge berühren Sie die Taste [Zur Auftragsliste].

Direktes Drucken von Bilddateien

Um TIFF/JPEG-Bilddateien direkt über das Remote UI zu drucken, führen Sie folgende Schritte aus:
Der Direktdruck von Bilddateien unterstützt ITU-T Rec. T.81 für JPEG-Daten und Adobe TIFF Revision 6.0 für TIFF-Daten.
1.
Klicken Sie auf [Direktdruck] → [Bilddateien].
2.
Klicken Sie auf [Durchsuchen] → Wählen Sie die Datei → Klicken Sie auf [Öffnen].
3.
Legen Sie <Druckbereich definieren> fest.
Wenn Sie [Alle] wählen, werden alle Seiten gedruckt.
Wenn Sie [Seiten] wählen, geben Sie den Seitenbereich ein → Nur die angegebenen Seiten werden gedruckt.
4.
Legen Sie [Einstellungen Druck] fest.
[Farbmodus]
In dieser Einstellung können Sie den Farbmodus definieren, den Sie beim Drucken verwenden wollen.
Bei Auswahl von [Auto (Farbe/Schwarz)] erkennt das System automatisch, ob die Seite nur mit Schwarz (K) oder mit allen vier Farben wiedergegeben wird: Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K).
Bei Auswahl von [Schwarz] werden die Daten nur mit Schwarz (K) gedruckt, auch wenn es sich um ein vollfarbiges Original handelt.
[Kopienanzahl]
In dieser Einstellung können Sie die Anzahl von Drucken festlegen.
[Papierformat]
In dieser Einstellung definieren Sie das Papierformat für die Ausgabe.
Bei Auswahl von [Auto] wird das Zufuhrmedium mit dem für die Seitengröße der PDF-Datei passenden Papierformat automatisch gewählt.
Wenn eine andere Einstellung als [Auto] gewählt wurde, wird die Datei so gedruckt, dass die lange Kante der PDF-Seite und die lange Kante des Papiers übereinstimmen.

Wenn die PDF-Seite größer oder kleiner ist als das vom Anwender definierte Papierformat, wird der Auftrag abgebrochen. (Er wird dann auch nicht vom Zähler erfasst.)
[Papiertyp]
In dieser Einstellung definieren Sie den Papiertyp für die Ausgabe.
[Bildausrichtung]
Mit dieser Einstellung definieren Sie, ob das Bild hochkant oder quer gedruckt wird.
Bei Auswahl von [Auto] wird die Ausrichtung automatisch durch Vergleich von Länge und Breite des Bildes gewählt. Wenn das Bild breiter als hoch ist, wird es quer gedruckt. Wenn das Bild höher ist als breit, wird es hochkant gedruckt.
Bei Auswahl von [Vertikal] wird das Bild immer hochkant gedruckt, unabhängig von seinen Abmessungen.
Bei Auswahl von [Horizontal] wird das Bild immer quer gedruckt, unabhängig von seinen Abmessungen.
[Druckposition]
In dieser Einstellung definieren Sie die Druckposition für das Bild.
Bei Auswahl von [Auto] wird das Bild an der definierten Position auf dem Papier gedruckt, wenn die Druckposition für das Bild festgelegt wurde. Wenn keine Druckposition definiert wurde, wird das Bild in die Mitte des Papiers gedruckt.
Bei Auswahl von [Mitte] wird das Bild immer in die Mitte des Papiers gedruckt, unabhängig davon, ob für das Bild eine Druckposition definiert wurde oder nicht.
Bei Auswahl von [Oben Links] wird das Bild immer in die obere linke Ecke des Papiers gedruckt, unabhängig davon, ob für das Bild eine Druckposition definiert wurde oder nicht.
[Zoom-Modus]
In dieser Funktion können Sie das Bild passend für den bedruckbaren Bereich des definierten Papierformats vergrößern oder verkleinern.
Bei Auswahl von [Auto] wird das Bild automatisch an den gültigen Druckbereich des definierten Papierformats angepasst. Wenn das Bild größer ist als der gültige Druckbereich, wird es automatisch verkleinert. Wenn das Bild kleiner ist als der gültige Druckbereich, wird es automatisch vergrößert.
[Druckbereich vergrößern]
Mit dieser Einstellung vergrößern Sie den bedruckbaren Bereich bis zur Kante des Papiers.
[Doppelseitig drucken]
Mit dieser Einstellung definieren Sie, ob das Papier einseitig oder doppelseitig bedruckt werden soll.
[Bindungsposition]
Mit dieser Einstellung legen Sie fest, ob an der langen oder an der kurzen Kante des Papiers geheftet wird. Wenn Sie auf dem Bedienfeld einen Heftrand eingestellt haben, wird die Position der Bindung automatisch für die Vorderseite und die Rückseite eingerichtet.
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt "Heftrand".
[Warnungen anzeigen]
In dieser Funktion legen Sie fest, welche Aktion bei Auftreten eines Fehlers im System ergriffen werden soll, der in Zusammenhang mit dem Drucken eines Bilds aufgetreten ist.
Bei Auswahl von [Ein] wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Bei Auswahl von [Aus] wird keine Fehlermeldung angezeigt.
[Halbtöne]
In dieser Einstellung legen Sie fest, wie Halbtöne in den Schwarzweißdaten dargestellt werden.
Die Druckdaten werden in Punkte umgesetzt. Feine Verläufe, Kanten und Schatten werden durch die Verwendung von Dithermustern dargestellt, die jeweils Punktgruppen bilden. Dieser Vorgang wird Halbtonverarbeitung genannt.
Durch Auswahl von [Auflösung] drucken Sie Text mit deutlichen Umrissen. Dies ist die beste Möglichkeit zum Drucken von Text und dünnen Linien.
Durch Auswahl von [Gradation] drucken Sie mit weichen Verläufen und Umrissen. Dies ist die beste Möglichkeit zum Drucken von Grafiken, die Verläufe enthalten.
Bei Auswahl von [Fehlerstreuung] drucken Sie detailgenauer als mit [Auflösung], allerdings ist der Tonerauftrag dünner und dadurch nicht so stabil. Dies ist die beste Möglichkeit zum scharfen Drucken von kleinen Zeichen und feinen Linien sowie Umrissen (wie in CAD-Daten).
[Modus Übereinstimmung]
In dieser Einstellung können Sie definieren, welcher Typ von Farbabgleichungsmethode für die einzelnen Texte, Grafiken und Bilder des Druckauftrags, oder die einzelnen Farbräume, wie z.B. RGB und CMYK angewandt werden soll.
Wenn [ICC-Profil] gewählt ist, können Sie das passende Verfahren zum Kompensieren der Unterschiede zwischen den Farbräumen, die für das Eingabeprofil (welches auf den für die Eingabedaten verwendeten Farbraum angewandt wird) und das Ausgabeprofil (welches die geräteabhängige Definition für den Farbraum definiert) verwendet werden.
Bei Auswahl von [Kyuanos] können Sie in dem auf dem Monitor angezeigten Raum, der dem gedruckten Dokument sehr nahe kommt, die Umgebungslichtart, die für die gedruckten Dokumente verwendet wurde, auswählen.
[Monitor Farbraum]
Mit dieser Einstellung können Sie die Drucke an die Darstellung auf Ihrem Monitor anpassen (sRGB oder Adobe RGB).
Wenn [sRGB] gewählt ist, wird die Farbabgleichung ausgeführt, um die Druckdokumente einem sRGB-kompatiblen Monitor anzugleichen.
Wenn [Adobe RGB] gewählt ist, wird die Farbabgleichung ausgeführt, um die Druckdokumente einem Adobe RGB-kompatiblen Monitor anzugleichen.
Wenn der Farbmodus auf [Schwarz] gestellt ist, ist diese Einstellung ungültig.
Diese Einstellung ist nur gültig, wenn [Kyuanos] im Modus Übereinstimmung gewählt ist.
[Umgebung hell]
In dieser Einstellung können Sie die hohe Farbrenderingeinstellung angeben, um Farbabgleichung für jeden Druckauftrag auszuführen.
Bei Auswahl von [D50] wird Umgebungslichtausgleich ausgeführt, um einer hohen Farbtemperatur von 5.000 K zu entsprechen.
Bei Auswahl von [D65] wird Umgebungslichtausgleich ausgeführt, um einer hohen Farbtemperatur von 6.500 K zu entsprechen.
Diese Einstellung ist nur gültig, wenn [Kyuanos] im Modus Übereinstimmung gewählt ist.
[Photo Optimizer PRO]
Sie können Kontrast, Farbabstimmung, Sättigung und Ausgleich für Bilder einstellen.
Diese Einstellung ist für Schwarzweißdaten ungültig.
Wenn der Farbmodus auf [Schwarz] gestellt ist, ist diese Einstellung ungültig.
[Rote-Augen-Korrektur]
Erkennt und korrigiert rote Augen in Fotos, die durch den Blitz oder elektronischen Blitz beim Fotografieren hervorgerufen worden sind. Sie können auch Korrekturen vornehmen, wenn nur eine Hälfte des Gesichts auf dem Foto sichtbar ist.
Sie können den Korrekturgrad in [Level Rote-Augen-Korrektur] festlegen.
Wenn [Schwach] ausgewählt ist, ist das Korrekturlevel klein.
Wenn [Standard] ausgewählt ist, liegt das Korrekturlevel zwischen 'Schwach' und 'Stark'.
Wenn [Stark] ausgewählt ist, ist das Korrekturlevel groß.
Diese Einstellung ist für Schwarzweißdaten ungültig.
Wenn der Farbmodus auf [Schwarz] gestellt ist, ist diese Einstellung ungültig.
[Hauttonkorrektur]
Wenn Gesichter im Foto wegen Hintergrundbeleuchtung oder Unterbelichtung dunkel erscheinen, können Sie die Helligkeit des gesamten Bildes korrigieren, um die gewünschte Helligkeit für Gesichter zu erzielen. Sie können den Korrekturgrad in [Level Hauttonkorrektur] festlegen.
Wenn [Schwach] ausgewählt ist, ist das Korrekturlevel klein.
Wenn [Standard] ausgewählt ist, liegt das Korrekturlevel zwischen 'Schwach' und 'Stark'.
Wenn [Stark] ausgewählt ist, ist das Korrekturlevel groß.
Diese Einstellung ist für Schwarzweißdaten ungültig.
Wenn der Farbmodus auf [Schwarz] gestellt ist, ist diese Einstellung ungültig.
Der Effekt ist je nach den Daten unterschiedlich.
[Graustufenkonvertierung]
Sie können beim Drucken von Farbdruckdaten die Art auswählen, wie Farbwerte in Graustufenwerte umgewandelt werden.
[sRGB] ermöglicht die Berechnung des Graustufenwerts anhand der Farbumwandlungsmethode basierend auf sRGB.
[NTSC] ermöglicht die Berechnung des Graustufenwerts anhand der Farbumwandlungsmethode basierend auf NTSC.
[RGB einheitlich] erfasst den durchschnittlichen Wert der Werte für Rot, Grün und Blau als Graustufenwert.
Diese Einstellung erlaubt Ihnen Umwandlung von Farbdaten in Graustufendaten.
Diese Einstellung ist für Schwarzweißdaten ungültig.
Diese Einstellung ist nur gültig, wenn der Farbmodus auf [Schwarz] steht.
[RGB Quellprofil]
In dieser Einstellung können Sie das RGB-Profil definieren (die Farbdaten, die mit dem RGB-Farbmodell (Rot Grün Blau) dargestellt werden), das zu den Eigenschaften Ihres Monitors passt. Diese Einstellung wird angewendet, wenn Sie ein Dokument drucken, das farbige Bilder oder Grafiken enthält, die mit dem RGB-Farbmodell erzeugt wurden.
[sRGB]
Diese Einstellung legt die Definition des Industriestandards für generische Windows Computer-Monitore fest. Wenn Sie einen sRGB-kompatiblen Monitor verwenden, können Sie die Farben fast mit dem gleichen Aussehen ausdrucken, wie sie auf dem Monitor wirken.
[Gamma 1,5], [Gamma 1,8] und [Gamma 2,4]
Mit diesen Einstellungen können Sie das Level zur Korrektur des Gammawerts in RGB-Daten festlegen. Je höher der Wert ist, desto dunkler erscheint der Ausdruck.
[Downloadprofil]
Diese Einstellung definiert die Profile, die Sie mit dem iW Management Console vom Hostcomputer an das System heruntergeladen haben. Sie können bis zu 100 Profile speichern.
Diese Einstellung wird nur verwendet, wenn 'CMS (Abstimmung)/Gamma' auf [CMS] steht.
[CMYK Simulationsprofil]
In dieser Einstellung können Sie die Simulation bestimmen, nach der die CMYK-Daten (Cyan Magenta Gelb Schwarz) gedruckt werden sollen. Das System wandelt CMYK-Daten in ein geräteabhängiges CMYK-Farbmodell auf der Basis der im CMYK-Simulationsprofil ausgewählten Simulation um.
[JapanColor (Canon)]
Diese Einstellung verwendet das Profil "Japanische Farbe (Canon)". Mit dieser Einstellung erreichen Sie ein Druckergebnis, das dem Druckstandard in Japan sehr nahe kommt.
[US Web Coated (Canon)]
Diese Einstellung verwendet das Profil "U.S. Web Coated". Mit dieser Einstellung erreichen Sie ein Druckergebnis, das dem Druckstandard in den USA sehr nahe kommt.
[Euro-Standard]
Diese Einstellung verwendet das Profil "Euro Standard". Mit dieser Einstellung erreichen Sie ein Druckergebnis, das dem Druckstandard in Europa sehr nahe kommt.
[Downloadprofil]
Diese Einstellung verwendet eigene Simulationsziele, die Sie mit dem iW Management Console vom Hostcomputer an das System herunter geladen haben. Sie können bis zu 100 Profile speichern.
Sie können möglicherweise nicht alle Profile verwenden, die zur Verfügung stehen. Wenn Farbdaten bei Verwendung eines Downloadprofils grau dargestellt werden, prüfen Sie, ob dieses Downloadprofil kompatibel ist.
Wenn das System Daten mit geräteunabhängiger Farbraumdefinition (auf CIE-Basis) empfängt, werden die Farben mit den definierten Einstellungen verarbeitet. Daher wird das 'CMYK-Simulationsprofil' nicht vom System verwendet.
[Ausgabeprofil]
In dieser Einstellung können Sie das Profil definieren, das zu den Daten passt, die Sie drucken wollen. Sie wird auf alle Daten im Druckauftrag angewendet, also vergewissern Sie sich bitte, dass das ausgewählte Profil zu Ihrem Druckauftrag passt.
[Normal]
In dieser Einstellung werden die Farben so gedruckt, dass sie der Darstellung auf Ihrem Monitor sehr nahe kommen.
[Foto]
Mit dieser Einstellung werden die Farben sehr ähnlich wie auf fotografischen Drucken wiedergegeben.
Diese Einstellung wird nur verwendet, wenn "CMS (Abstimmung)/Gamma" auf [CMS] steht.
Diese Einstellung erlaubt Ihnen Umwandlung von Farbdaten in Graustufendaten.
Diese Einstellung ist für Schwarzweißdaten ungültig.
Wenn der Farbmodus auf [Auto (Farbe/Schwarz)] gestellt ist, ist diese Einstellung ungültig.
[Abstimmungsmethode]
In dieser Einstellung können Sie eine Methode zum Drucken definieren, wenn das RGB-Quellprofil angewendet wird. Dieses System verfügt über ein System zur Farbverwaltung, das folgende Farbrenderingstile zur Verfügung stellt.
[Wahrnehmung]
Mit dieser Einstellung erhalten Sie die besten Ergebnisse beim Drucken von Fotos und Bitmap-Bildern.
[Sättigung]
Diese Einstellung ist am besten zum Drucken von Illustrationen in gedruckten Veröffentlichungen und Diagrammen in Geschäftspräsentationen geeignet.
[Kolorimetrisch]
Mit dieser Einstellung erreichen Sie eine starke Annäherung an den RGB-Farbwert des systemeigenen Druckbereichs.
[Grauausgleich durchführen]
In dieser Einstellung legen Sie fest, ob nur mit schwarzem Toner (K) gedruckt werden soll. Wenn Sie diese Möglichkeit ausschalten, werden schwarze und graue Daten nur mit Schwarz (K) gedruckt, was das Ausbluten des Toners verringert.
5.
Betätigen Sie die Taste [Druckstart].
HINWEIS
Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie auf [Standards wieder herstellen].
Klicken Sie nicht wiederholt auf [Druckstart], wenn eine Datei weitergeleitet wird. Das Weiterleiten kann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Wenn Sie jedoch während des Weiterleitungsvorgangs mehrfach klicken, kommt es möglicherweise zu einer Fehlfunktion und die Datei wird nicht weitergeleitet.
Nachdem der Druckauftrag gesendet wurde, erscheint eine neue Anzeige mit folgender Meldung.
Zum Überprüfen der gesendeten Druckaufträge berühren Sie die Taste [Zur Auftragsliste].
WICHTIG
Sie können keine Bilddateien im JPEG 2000-Format drucken.
Folgende Verschlüsselungsmethoden für JPEG-Daten werden von diesem System unterstützt bzw. nicht unterstützt:
Unterstützt
DCT-Standardmethode
Nicht unterstützt
Erweiterte DCT-Methode
Verlustfreie Methode
Hierarchische Methode
Folgende Verschlüsselungsmethoden für TIFF-Daten werden von diesem System unterstützt bzw. nicht unterstützt:
Unterstützt
Nicht komprimiert
ITU-T Rec. T.4 eindimensionale Verschlüsselungsmethode
ITU-T Rec. T.4 zweidimensionale Verschlüsselungsmethode
ITU-T Rec. T.6 Basic Facsimile-Verschlüsselung
ITU-T Rec. T.81 JPEG (nur Standard-DCT-Methode)
PackBits (Apple Macintosh PackBits-Methode)
Nicht unterstützt
LZW
ITU-T Rec. T.82 JBIG (Schwarzweiß)
ITU-T Rec. T.43 JBIG (Farbe)
ITU-T Rec. T.44 MRC

Direkter Druck von XPS-Dateien

Um XPS-Dateien direkt über das Remote UI zu drucken, führen Sie folgende Schritte aus:
WICHTIG
Zum Drucken einer XPS-Datei, ohne sie zu öffnen, ist das Direct Print Kit (für PDF/XPS) erforderlich.
1.
Klicken Sie auf [Direktdruck] → [XPS-Dateien].
2.
Klicken Sie auf [Durchsuchen] → Wählen Sie die Datei → Klicken Sie auf [Öffnen].
Wenn die Laufkarte Vorrang geben, wählen Sie [Vorrang Druck mit Laufkarte].
3.
Legen Sie [Druckbereich definieren] fest.
Wenn Sie [Alle] wählen, werden alle Seiten gedruckt.
Wenn Sie [Seiten] wählen, geben Sie den Seitenbereich ein → Nur die angegebenen Seiten werden gedruckt.
4.
Legen Sie [Einstellungen Qualität] fest.
[Auflösung]
Mit dieser Einstellung definieren Sie die Auflösung zum Drucken.
Die Auflösung wird in der Einheit dpi (dots per inch) ausgedrückt, die die Anzahl der Punkte pro Inch beschreibt. Je höher der Wert ist, desto höher die Auflösung. Mit höherer Auflösung können mehr Details wiedergegeben werden.
Bei Auswahl von [600 dpi] können Sie allgemeine
Dokumente und Tabellen in guter Qualität drucken.
Bei Auswahl von [1200 dpi] können Zeichen und Linien genau und scharf wiedergegeben werden.
[Halbtöne]
In dieser Einstellung legen Sie fest, wie Halbtöne in den Schwarzweißdaten dargestellt werden.
Die Druckdaten werden in Punkte umgesetzt. Feine Verläufe, Kanten und Schatten werden durch die Verwendung von Dithermustern dargestellt, die jeweils Punktgruppen bilden. Dieser Vorgang wird Halbtonverarbeitung genannt.
Durch Auswahl von [Auflösung] drucken Sie Text mit deutlichen Umrissen. Dies ist die beste Möglichkeit zum Drucken von Text und dünnen Linien.
Durch Auswahl von [Gradation] drucken Sie mit weichen Verläufen und Umrissen. Dies ist die beste Möglichkeit zum Drucken von Grafiken, die Verläufe enthalten.
Bei Auswahl von [Fehlerstreuung] drucken Sie detailgenauer als mit [Auflösung], allerdings ist der Tonerauftrag dünner und dadurch nicht so stabil. Dies ist die beste Möglichkeit zum scharfen Drucken von kleinen Zeichen und feinen Linien sowie Umrissen (wie in CAD-Daten).
[Erweiterte Glättung]
In dieser Einstellung werden gezackt dargestellte Kanten und Linien in Grafiken (Illustrationen, die in einer Anwendung erzeugt wurden) und Zeichen geglättet.
[Glättung 2] glättet stärker als [Glättung 1]. Wenn Sie [Glättung 1] gewählt haben und die Ränder immer noch nicht glatt genug gedruckt werden, wählen Sie [Glättung 2].
Durch Auswahl von 'Grafiken' und 'Text' können Sie entscheiden, ob die Grafiken oder Texte geglättet werden sollen.
In dieser Einstellung können Sie Grafiken und Textdaten glätten lassen. Die Bilddaten werden von der Glättung nicht bearbeitet.
Die Einstellung für 'Text' ist ungültig, wenn 'Auflösung' auf [1200 dpi] gestellt ist.
"Grafiken" und "Text" können nur gewählt werden, wenn [Glättung 1] oder [Glättung 2] für <Erweiterte Glättung> gewählt ist.
Einstellungen für "Grafiken" und "Text" in dieser Einstellung sind nur dann effektiv, wenn die Funktion <Erweiterte Glättung> im Druckertreiber auf 'Druckervorgaben' steht.
Die Ergebnisse für das Erweiterte Glätten können abhängig von den Zeichen- und Grafikmustern unterschiedlich ausfallen.
5.
Legen Sie [Einstellungen Farbe] fest.
[Farbmodus]
In dieser Einstellung können Sie den Farbmodus definieren, den Sie beim Drucken verwenden wollen.
Bei Auswahl von [Auto (Farbe/Schwarz)] oder [Vollfarbe] erkennt das System automatisch, ob die Seite nur mit Schwarz (K) oder mit allen vier Farben wiedergegeben wird: Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K).
Bei Auswahl von [Schwarz] werden die Daten nur mit Schwarz (K) gedruckt, auch wenn es sich um ein vollfarbiges Original handelt.
[Modus Übereinstimmung]
In dieser Einstellung können Sie definieren, welcher Typ von Farbabgleichungsmethode für die einzelnen Texte, Grafiken und Bilder des Druckauftrags, oder die einzelnen Farbräume, wie z.B. RGB und CMYK angewandt werden soll.
Wenn [ICC-Profil] gewählt ist, können Sie das passende Verfahren zum Kompensieren der Unterschiede zwischen den Farbräumen, die für das Eingabeprofil (welches auf den für die Eingabedaten verwendeten Farbraum angewandt wird) und das Ausgabeprofil (welches die geräteabhängige Definition für den Farbraum definiert) verwendet werden.
Wenn [Gamma] gewählt ist, können Sie die Helligkeit des Drucks justieren, damit die hellsten und die dunkelsten Bereiche der Originaldaten nicht auf dem Druck verloren gehen.
[Monitor Farbraum]
Mit dieser Einstellung können Sie die Drucke an die Darstellung auf Ihrem Monitor anpassen (sRGB oder Adobe RGB).
Wenn [sRGB] gewählt ist, wird die Farbabgleichung ausgeführt, um die Druckdokumente einem sRGB-kompatiblen Monitor anzugleichen.
Wenn [Adobe RGB] gewählt ist, wird die Farbabgleichung ausgeführt, um die Druckdokumente einem Adobe RGB-kompatiblen Monitor anzugleichen.
[Umgebung hell]
In dieser Einstellung können Sie die hohe Farbrenderingeinstellung angeben, um Farbabgleichung für jeden Druckauftrag auszuführen.
Bei Auswahl von [D50] wird Umgebungslichtausgleich ausgeführt, um einer hohen Farbtemperatur von 5.000 K zu entsprechen.
Bei Auswahl von [D65] wird Umgebungslichtausgleich ausgeführt, um einer hohen Farbtemperatur von 6.500 K zu entsprechen.
[RGB Quellprofil]
In dieser Einstellung können Sie das RGB-Profil definieren (die Farbdaten, die mit dem RGB-Farbmodell (Rot Grün Blau) dargestellt werden), das zu den Eigenschaften Ihres Monitors passt. Diese Einstellung wird angewendet, wenn Sie ein Dokument drucken, das farbige Bilder oder Grafiken enthält, die mit dem RGB-Farbmodell erzeugt wurden.
Die Einstellungen können auf Texte, Grafiken und Bilddaten getrennt angewendet werden.
[sRGB]
Diese Einstellung legt die Definition des Industriestandards für generische Windows Computer-Monitore fest. Wenn Sie einen sRGB-kompatiblen Monitor verwenden, können Sie die Farben fast mit dem gleichen Aussehen ausdrucken, wie sie auf dem Monitor wirken.
[Gamma 1,5], [Gamma 1,8] und [Gamma 2,4]
Mit diesen Einstellungen können Sie das Level zur Korrektur des Gammawerts in RGB-Daten festlegen. Je höher der Wert ist, desto dunkler erscheint der Ausdruck.
[Downloadprofil]
Diese Einstellung definiert die Profile, die Sie mit dem iW Management Console vom Hostcomputer an das System heruntergeladen haben. Sie können bis zu 100 Profile speichern.
[Ausgabeprofil]
In dieser Einstellung können Sie das Profil definieren, das zu den Daten passt, die Sie drucken wollen. Sie wird auf alle Daten im Druckauftrag angewendet, also vergewissern Sie sich bitte, dass das ausgewählte Profil zu Ihrem Druckauftrag passt.
Die Einstellungen können auf Texte, Grafiken und Bilddaten getrennt angewendet werden.
[Normal]
In dieser Einstellung wird die Farbe so gedruckt, dass sie der Darstellung auf Ihrem Monitor sehr nahe kommt.
[Foto]
Mit dieser Einstellung werden die Farben sehr ähnlich wie auf fotografischen Drucken wiedergegeben.
[Abstimmungsmethode]
In dieser Einstellung können Sie eine Methode zum Drucken definieren, wenn das RGB-Quellprofil angewendet wird. Dieses System verfügt über ein System zur Farbverwaltung, das folgende Farbrenderingstile zur Verfügung stellt.
Die Einstellungen können auf Texte, Grafiken und Bilddaten getrennt angewendet werden.
[Wahrnehmung]
Mit dieser Einstellung erhalten Sie die besten Ergebnisse beim Drucken von Fotos und Bitmap-Bildern.
[Sättigung]
Diese Einstellung ist am besten zum Drucken von Illustrationen in gedruckten Veröffentlichungen und Diagrammen in Geschäftspräsentationen geeignet.
[Kolorimetrisch]
Mit dieser Einstellung erreichen Sie eine starke Annäherung an den RGB-Farbwert des systemeigenen Druckbereichs.
[Gammakorrektur]
Die Helligkeit des Drucks kann justiert werden, damit die hellsten und die dunkelsten Bereiche der Originaldaten nicht auf dem Druck verloren gehen. Diese Einstellung wird z. B. vorgenommen, wenn der Druck heller als das Originalbild ist (Originalfoto vor dem Scan, auf dem Monitor erstellte Grafik etc.) oder wenn Sie die Helligkeit vor dem Drucken verändern wollen. Je höher der Wert ist, desto dunkler erscheint der Ausdruck. [1,4] ist der Wert für den unkorrigierten Status (Default).
Die Einstellungen können auf Texte, Grafiken und Bilddaten getrennt angewendet werden.
[Photo Optimizer PRO]
Sie können Kontrast, Farbabstimmung, Sättigung und Ausgleich für Bilder einstellen.
Diese Einstellung ist für Schwarzweißdaten ungültig.
Wenn der Farbmodus auf [Schwarz] gestellt ist, ist diese Einstellung ungültig.
[Rote-Augen-Korrektur]
Erkennt und korrigiert rote Augen in Fotos, die durch den Blitz oder elektronischen Blitz beim Fotografieren hervorgerufen worden sind. Sie können auch Korrekturen vornehmen, wenn nur eine Hälfte des Gesichts auf dem Foto sichtbar ist. Sie können den Korrekturgrad in [Level] festlegen.
Wenn [Schwach] ausgewählt ist, ist das Korrekturlevel klein.
Wenn [Standard] ausgewählt ist, liegt das Korrekturlevel zwischen 'Schwach' und 'Stark'.
Wenn [Stark] ausgewählt ist, ist das Korrekturlevel groß.
Diese Einstellung ist für Schwarzweißdaten ungültig.
Wenn der Farbmodus auf [Schwarz] gestellt ist, ist diese Einstellung ungültig.
[Hauttonkorrektur]
Wenn Gesichter im Foto wegen Hintergrundbeleuchtung oder Unterbelichtung dunkel erscheinen, können Sie die Helligkeit des gesamten Bildes korrigieren, um die gewünschte Helligkeit für Gesichter zu erzielen. Sie können den Korrekturgrad in [Level] festlegen.
Wenn [Schwach] ausgewählt ist, ist das Korrekturlevel klein.
Wenn [Standard] ausgewählt ist, liegt das Korrekturlevel zwischen 'Schwach' und 'Stark'.
Wenn [Stark] ausgewählt ist, ist das Korrekturlevel groß.
Diese Einstellung ist für Schwarzweißdaten ungültig.
Wenn der Farbmodus auf [Schwarz] gestellt ist, ist diese Einstellung ungültig.
Der Effekt ist je nach den Daten unterschiedlich.
[Graustufenkonvertierung]
Sie können beim Drucken von Farbdruckdaten die Art auswählen, wie Farbwerte in Graustufenwerte umgewandelt werden.
Die Einstellungen können auf Texte, Grafiken und Bilddaten getrennt angewendet werden.
[sRGB] ermöglicht die Berechnung des Graustufenwerts anhand der Farbumwandlungsmethode basierend auf sRGB.
[NTSC] ermöglicht die Berechnung des Graustufenwerts anhand der Farbumwandlungsmethode basierend auf NTSC.
[RGB einheitlich] erfasst den durchschnittlichen Wert der Werte für Rot, Grün und Blau als Graustufenwert.
Diese Einstellung erlaubt Ihnen Umwandlung von Farbdaten in Graustufendaten.
Diese Einstellung ist für Schwarzweißdaten ungültig.
Diese Einstellung ist nur gültig, wenn der Farbmodus auf [Schwarz] steht.
[Grauausgleich durchführen]
Diese Einstellung legt fest, ob nur schwarzer (K) Toner verwendet wird.
Die Einstellungen können auf Texte, Grafiken und Bilddaten getrennt angewendet werden.
Bei Auswahl von [Ein] werden schwarze und graue Daten nur mit schwarzen Toner (K) gedruckt, wodurch Ausbluten des Toners verringert wird.
Bei Auswahl von [Aus] werden schwarze und graue Daten mit allen vier Tonern (CMYK) gedruckt. Ddurch wird die Reproduzierbarkeit dunkler Bereiche im Vergleich zu [Ein] verbessert.
6.
Legen Sie [Einstellungen Druck] fest.
[Kopienanzahl]
In dieser Einstellung können Sie die Anzahl von Drucken festlegen.
[Papierformat]
In dieser Einstellung definieren Sie das Papierformat für die Ausgabe.
Bei Auswahl von [Auto] wird das Zufuhrmedium mit dem für die Seitengröße der XPS-Datei passenden Papierformat automatisch gewählt.
Wenn eine andere Einstellung als [Auto] gewählt wurde, wird die Datei so gedruckt, dass die lange Kante der XPS-Seite und die lange Kante des Papiers übereinstimmen.

Wenn die XPS-Seite größer oder kleiner ist als das vom Anwender definierte Papierformat, wird der Auftrag abgebrochen. (Er wird dann auch nicht vom Zähler erfasst.)
[Papiertyp]
In dieser Einstellung definieren Sie den Papiertyp für die Ausgabe.
[Manuelle Zufuhr]
In dieser Einstellung legen Sie das Papierzufuhrmedium für die manuelle Zufuhr fest.
[Vergrößern/Verkleinern auf Papierformat]
Durch Aktivieren dieses Kontrollkästchens wird die Seite proportional an den verfügbaren Druckbereich angepasst. Bei Auswahl von [Auto] unter [Papierformat] ist diese Einstellung jedoch nicht verfügbar.
[Druckbereich vergrößern]
Mit dieser Einstellung vergrößern Sie den bedruckbaren Bereich bis zur Kante des Papiers.
[Doppelseitig drucken]
Mit dieser Einstellung definieren Sie, ob das Papier einseitig oder doppelseitig bedruckt werden soll.
[Bindungsposition]
Mit dieser Einstellung legen Sie fest, ob an der langen oder an der kurzen Kante des Papiers geheftet wird. Wenn Sie auf dem Bedienfeld einen Heftrand eingestellt haben, wird die Position der Bindung automatisch für die Vorderseite und die Rückseite eingerichtet.
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt "Heftrand".
[N auf 1]
Sie können mehrere Seiten mit XPS-Daten gemeinsam auf einem Blatt Papier ausgeben.
Die Seiten werden in der Reihenfolge von (oben) links nach rechts gedruckt.
[Seitenreihenfolge]
Wenn Sie in den Einstellungen zu <Page Layout> festgelegt haben, dass Sie mehrere Seiten auf ein Blatt drucken möchten, können Sie hier die Reihenfolge definieren, in der die Seiten auf dem Blatt angeordnet werden.
[Endverarbeitung]*
Hier legen Sie fest, wie die Seiten ausgegeben werden sollen (Seitenreihenfolge oder Seitengruppen).
Bei Auswahl von [Aus] werden erst alle Kopien einer Seite gedruckt, danach alle Kopien der nächsten Seite usw.
Bei Auswahl von [Sortieren (Seitenreihenfolge)] werden alle Seiten jeder Kopie gedruckt, danach alle Seiten der nächsten Kopie.
Bei Auswahl von [Gruppieren (Gleiche Seiten)] werden erst alle Kopien einer Seite gedruckt, danach alle Kopien der nächsten Seite usw.
Bei Auswahl von [Heften] werden alle Seiten eines Satzes gedruckt (sortiert) und anschließend geheftet.
[Versatz]*
Wenn dieses Kontrollkästchen und [Sortieren (Seitenreihenfolge)] unter [Endverarbeitung] aktiviert sind, werden alle Seiten eines Satzes (sortiert) gedruckt, und die einzelnen Sätze werden gegeneinander versetzt in der Kopienausgabe abgelegt, sodass der Beginn jedes neuen Kopiensatzes deutlich zu erkennen ist.
Wenn dieses Kontrollkästchen und [Gruppieren (Gleiche Seiten)] unter [Endverarbeitung] aktiviert sind, werden erst alle Kopien einer Seite, dann alle Kopien der nächsten Seite gedruckt. Jede fertig gedruckte Seitengruppe wird gegen die zuvor ausgegebene versetzt, sodass Sie den Beginn einer neuen Gruppe leicht erkennen können.
[90 Grad Drehung]*
Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren und [Sortieren (Seitenreihenfolge)] für [Endverarbeitung] wählen, wird die angegebene Anzahl von Drucksätzen in der Reihenfolge der Seiten ausgegeben und jeder Drucksatz wird in abwechselnder Richtung ausgegeben.
Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren und [Gruppieren (Gleiche Seiten)] für [Endverarbeitung] wählen, wird die angegebene Anzahl von Drucksätzen nach Seite ausgegeben und jede Seite wird in abwechselnder Richtung ausgegeben.
[Lochen]*
In dieser Einstellung können Sie Heftlöcher in die fertigen Drucke stanzen lassen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen und [Links], [Rechts], [Oben] oder [Unten] für <Lochposition>.
Wenn Sie Einstellungen zum Heften und zum Lochen programmieren, achten Sie darauf, dass die Position der Einstellungen (Seitenkanten) übereinstimmt. Wenn die Positionen nicht übereinstimmen (wenn z. B. Heften für die rechte Kante und Lochen für die linke Kante eingestellt wurden), sind beide Einstellungen ungültig, und die Drucke werden ungelocht und ungeheftet ausgegeben.
Die Anzahl Löcher, die gestanzt werden können, hängt ab von der Lochereinheit des angeschlossenen Finishers.
[Heftposition]*
Hier legen Sie die Position zum Heften fest, wenn für die [Heften] die Funktion [Endverarbeitung] gewählt wurde.
Bei Auswahl von [Ecke] können Sie zwischen den Möglichkeiten [Oben Links], [Oben Rechts], [Unten Links] und [Unten Rechts] wählen.
Bei Auswahl von [Doppelt] können Sie zwischen den Möglichkeiten [Links], [Rechts], [Oben] und [Unten] wählen.
[Broschüre]*
Mit dieser Funktion können Sie die Ausdrucke für das Binden als Broschüre vorbereiten. Beim Drucken von Broschüren werden je zwei Seiten mit Daten auf Vorder- und Rückseite gedruckt und das Blatt anschließend in der Mitte gefalzt, sodass ein Buch entsteht.
[Sattelheftung]*
Mit dieser Einstellung können Sie einen abgeschlossenen Druckauftrag binden, indem Sie die Seiten einer Broschüre heften und in der Mitte falzen, wenn Sie [Broschüre] wählen.
[In Mailbox speichern]
Wenn Sie die Daten in einer Mailbox speichern möchten, wählen Sie [In Mailbox speichern], und wählen Sie dann die gewünschte Mailbox.
[Dateiname nach Speicherung]
Zum Speichern der Daten in einer Mailbox können Sie einen Dateinamen definieren.
Der Dateiname darf maximal 24 Zeichen umfassen.
* Die im Remote UI angezeigten Einstellungen und Werte hängen von der verfügbaren Zusatzausstattung ab. Nähere Informationen finden Sie unter "Einstellungen Funktion: Drucker".
7.
Betätigen Sie die Taste [Druckstart].
HINWEIS
Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie auf [Standards wieder herstellen].
Klicken Sie nicht wiederholt auf [Druckstart], wenn eine Datei weitergeleitet wird. Das Weiterleiten kann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Wenn Sie jedoch während des Weiterleitungsvorgangs mehrfach klicken, kommt es möglicherweise zu einer Fehlfunktion und die Datei wird nicht weitergeleitet.
Nachdem der Druckauftrag gesendet wurde, erscheint eine neue Anzeige mit folgender Meldung.
Zum Überprüfen der gesendeten Druckaufträge berühren Sie die Taste [Zur Auftragsliste].
0ACX-1YW