Konfigurieren der Präferenzen
In diesem Abschnitt wird das Verfahren zur Konfiguration der Einstellungen für die Kommunikation mit dem Fernüberwachungsserver beschrieben.
Konfigurieren der Verbindung
Wenn HTTPS das Protokoll für die Kommunikation mit dem Fernüberwachungsserver ist
1.
Vergewissern Sie sich, dass der [Überwachungsmodus] für das Gerät festgelegt ist.
WICHTIG |
Wenn der [Überwachungsmodus] nicht festgelegt ist, können die Verbindungseinstellungen nicht konfiguriert werden. |
2.
Wenn eine Migration von iW Management Console RDS-Plug-In erfolgt, bereiten Sie eine Einstellungsdatei vor, die aus dem RDS-Plug-In exportiert wurde.
3.
Wählen Sie in dieser Software das Menü [System] > [Verbindungseinstellungen].
4.
Wenn Sie eine Einstellungsdatei aus dem RDS-Plug-In exportiert haben, importieren Sie die Einstellungen.
Klicken Sie auf [Importieren].
Wählen Sie die Einstellungsdatei auf dem Importbildschirm aus.
Klicken Sie auf [Importieren].
Die importierten Einstellungen werden übernommen.
5.
Konfigurieren Sie die erforderlichen Einstellungen auf der Seite [Verbindungseinstellungen].
[Proxyeinstellungen]
Wenn Sie einen Proxyserver verwenden, konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen.
Wählen Sie [Proxyserver verwenden] aus.
Geben Sie die Adresse und Portnummer des Proxyservers ein.
Wählen Sie für die Verwendung der Standardauthentifizierung für den Proxyserver die Option [Benutzer authentifizieren].
Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, die für die Authentifizierung verwendet werden sollen.
[Serviceeinstellungen]
Geben Sie die eindeutige RDS-ID, die der Fernüberwachungsserver zur Identifizierung dieser Software verwendet, unter [RDS ID] ein.
Geben Sie unter [Kunden-ID] die eindeutige Kunden-ID ein, die der Fernüberwachungsserver zur Identifizierung dieser Software verwendet.
6.
Klicken Sie auf [Registrieren].
Klicken Sie auf dem Bestätigungsbildschirm auf [OK], um den Prozess zur Registrierung der Einstellungen auf dem Fernüberwachungsserver zu starten.
HINWEIS |
[Kommunikationstest] wird in folgenden Fällen durchgeführt. Wenn die Kommunikation mit dem Fernüberwachungsserver nach dem Start des Betriebs nicht mehr möglich ist Wenn die Proxyeinstellungen auf der folgenden Seite geändert werden Menü [System] > Seite [Verbindungseinstellungen] |
Wenn SMTP das Protokoll für die Kommunikation mit dem Fernüberwachungsserver ist
1.
Wenn eine Migration von iW Management Console RDS-Plug-In erfolgt, bereiten Sie eine Einstellungsdatei vor, die aus dem RDS-Plug-In exportiert wurde.
2.
Wählen Sie in dieser Software das Menü [System] > [Verbindungseinstellungen].
3.
Wenn Sie eine Einstellungsdatei aus dem RDS-Plug-In exportiert haben, importieren Sie die Einstellungen auf der Seite [Verbindungseinstellungen].
Klicken Sie auf [Importieren].
Wählen Sie die Einstellungsdatei auf dem Importbildschirm aus.
Klicken Sie auf [Importieren].
Die importierten Einstellungen werden übernommen.
4.
Konfigurieren Sie die erforderlichen Einstellungen auf der Seite [Verbindungseinstellungen].
[E-Mail-Einstellungen]
Geben Sie unter [Cc] eine CC-Adresse pro Zeile ein.
Geben Sie unter [E-Mail-Adresse RDS] die Adresse des Absenders ein.
Geben Sie unter [SMTP-Serveradresse] die Adresse des SMTP-Servers ein.
Geben Sie unter [Portnummer] die für die Kommunikation mit dem SMTP-Server verwendete Portnummer ein.
Um bei der Kommunikation mit dem SMTP-Server eine verschlüsselte Kommunikation zu verwenden, wählen Sie [SSL/TLS verwenden].
Wenn SMTP-Authentifizierung für den SMTP-Server verwendet wird, wählen Sie [SMTP-Authentifizierung verwenden], und geben Sie den Benutzernamen sowie das Passwort für die Authentifizierung ein.
Wählen Sie unter [E-Mail-Teilungsgröße] die Größe für die Teilung von E-Mails aus.
[Serviceeinstellungen]
Geben Sie die eindeutige RDS-ID, die der Fernüberwachungsserver zur Identifizierung dieser Software verwendet, unter [RDS ID] ein.
Wenn Sie diese Software in einer Region verwenden, in der Ihr lokaler Kundendienst 12-stellige Geräte-IDs verwendet, wählen Sie [Kurze Geräte-IDs mit führenden Nullen auffüllen].
WICHTIG |
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr lokaler Kundendienst 12-stellige Geräte-IDs verwendet, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst vor Ort. Wenn Sie die falsche Einstellung angeben, kann diese Software keine Daten an den Fernüberwachungsserver senden. |
5.
Klicken Sie auf [Test-E-Mail senden], um einen Kommunikationstest mit den angegebenen Einstellungen durchzuführen.
Wenn der Kommunikationstest fehlschlägt, können die eingegebenen Einstellungen nicht in dieser Software registriert werden. Überprüfen Sie die eingegebenen Einstellungen, und führen Sie den Kommunikationstest erneut durch.
6.
Wenn der Versand der Test-E-Mail erfolgreich war, klicken Sie auf [Aktualisieren].
Konfigurieren des Zeitplans für das Senden
In diesem Abschnitt wird das Verfahren zur Konfiguration des Zeitplans für das Senden von Daten von dieser Software an den Fernüberwachungsserver beschrieben.
HINWEIS |
Bei Geräten die mit der Cloud Connection Agent-Funktion überwacht werden, werden die Daten gemäß einem vom Fernüberwachungsserver abgefragten Zeitplan und nicht nach diesem Zeitplan gesendet. |
1.
Wählen Sie das Menü [System] > [Sendezeitplan] aus.
2.
Konfigurieren Sie auf der Seite [Sendezeitplan] die erforderlichen Einstellungen.
[Sendezeitplan-Einstellungen]
[Sendezeit] | Wählen Sie den Zeitpunkt für das Senden der Daten. |
[Sende-Intervall] | Wenn [24 Stunden] ausgewählt ist, werden die Daten zu der in [Sendezeit] ausgewählten Zeit gesendet. Wenn [12 Stunden] ausgewählt ist, werden die Daten zu der in [Sendezeit] ausgewählten Zeit und 12 Stunden später gesendet. |
3.
Klicken Sie auf [Aktualisieren].
Überprüfen des Sendeverlaufs
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Verlauf des E-Mail-Versands von dieser Software an den Fernüberwachungsserver überprüfen können.
HINWEIS |
Die Übertragungshistorie kann nur überprüft werden, wenn SMTP das Protokoll für die Kommunikation mit dem Fernüberwachungsserver ist. |
1.
Wählen Sie das Menü [System] > [Sendehistorie] aus.
2.
Die Historie der E-Mail-Übertragung kann auf der Seite [Sendehistorie] überprüft werden.